Die Nacht
Datum: 26.06.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Jenpo
... "Was wohl, dich ficken", hatte Robert erregt geantwortet. "Dann hol es dir", war Evas gurrende Antwort gewesen. Robert hatte daraufhin von Evas Brüsten abgelassen und wollte ihr den Slip abstreifen doch sie blieb liegen, hatte nichts gemacht um es ihm zu ermöglichen ihr Höschen abzustreifen. "So geht das nicht", hatte er zu Eva gemeint, die allerdings nur kurz aufgelacht hatte. "Ich sagte, hol es dir", hatte sie hervorgepresst, wobei ihre Stimme und ihr Blick eine Geilheit aufwiesen, die Robert in so einem Ausmaß bisher noch selten erlebt hatte. Abermals machte er sich daran ihren Liebestunnel freizulegen. Eva jedoch blieb jetzt nicht mehr nur passiv, im Gegenteil. Immer wenn Robert zu dem Bund des Höschens griff stieß sie seine Hände zurück. "Hol es dir", keuchte sie dabei. Schließlich wurde sich Robert bewusst, dass er die Wahl hatte entweder Eva ihr Höschen mit Gewalt vom Körper zu reißen oder aufzugeben. Der Ausdruck in Evas Augen hatte ihm die Entscheidung leicht gemacht. So gut er konnte hatte er Evas Hände fixiert, auf eine legte er sich, die andere hielt er fest und mit seiner freien Hand riss er Evas Wäsche in Stücke. Ihr Aufkeuchen hatte ihm dabei gezeigt, dass er die richtige Wahl getroffen hatte. Doch noch war es nicht vorbei gewesen, denn jetzt hatte Eva ihre Beine fest zusammengepresst. Da er gewusst hatte, was Eva von ihm erwartete, zwängte er seine Hand zwischen ihre zusammengepressten Schenkel und es war so, wie er es sich gedacht hatte. Eva war vollkommen ...
... nass. Schon die ersten Berührungen ihrer Lustgrotte durch seine Fingerkuppen ließen Eva aufstöhnen, jedoch presste sie weiterhin ihre Schenkel zusammen. "Hol es dir", keuchte sie abermals, stöhnte auf, als ihr Robert mit seinen Lippen in ihre steifen Nippel kniff. Robert war es mehr als surreal vorgekommen, er war geil, Eva war geil und dennoch verweigerte sie ihm, so erschien es wenigstens, sie zu vögeln. "Wie du willst", hatte er noch geknurrt und dann getan, war er gedacht hatte nie zu tun. Er hatte sich mit Gewalt zwischen die Beine von Eva gezwängt, sich ihre Beine auf seine Schultern gelegt und sich dann weit vorgebeugt. "Jetzt werde ich dich nehmen", hatte Robert geraunt. Eva, die durch sein Gewicht bewegungsunfähig war, hatte, "Hol es dir", geantwortet. Er war eingedrungen, doch schon dabei hatte er gesehen, wie sich Evas Gesicht leicht verzerrte. "Komm hol es dir", hatte sie hervorgepresst und nicht dabei verhindern können, dass sich ihre Miene vor Schmerz verzerrte. Und es folgte, was immer gewesen war, Roberts Schwanz brach in sich zusammen. Selbst der Versuch Evas Robert wieder hoch zu wichsen gelang wie immer nicht, zu übermächtig war das Wissen Roberts, dass er seiner Eva Schmerzen zugefügt hatte. Außerdem hatte ein Griff Roberts zu Evas Muschel ihn spüren lassen, dass dort nur mehr Restfeuchte zu finden war.
"Es tut mir leid", irritiert blickte Robert auf. "Der Speisesaal öffnet erst in 30 Minuten", jetzt erst konnte sich Robert vollkommen aus der Erinnerung ...