Meine neue Lehrerin
Datum: 30.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byReadItNaked
... dir schon gesagt, dass dich das nichts angeht."
"Ist es etwa ein Mädchen? Komm schon, du musst mir auch keinen Namen sagen. So rot wie du bist, kann es nur ein Mädchen sein."
"Ja.", sagte ich genervt. „Lässt du mich jetzt in Ruhe? Ich bin auch rechtzeitig wieder hier."
"Na gut. Das genügt mir fürs erste. Viel Spaß!", sagte sie grinsend.
Ich nahm meinen Schlüssel, und stürme aus dem Haus zu meinem schwarzen VW Golf. Die Straße, die sie mir gegeben hatte, kannte ich, sie war mit dem Auto nicht mal 10 Minuten entfernt. Trotzdem verlor ich keine Zeit und fuhr so schnell wie möglich zu ihr. Es handelte sich um ein kleineres, relativ neues Mehrfamilienhaus, mit 6 Wohnungen. Ich durchsuchte die Klingelschilder nach ihrem Namen und wurde sofort fündig, sie schien oben im Dachgeschoss zu wohnen. Ich klingelte und schon nach wenigen Sekunden öffnete sich die Haustür und ich stürmte die Treppen hinaus.
Leicht außer Atem war ich oben angekommen, die Tür zur Wohnung stand einen Spalt weit offen. Also betrat ich leise die Wohnung, schloss die Tür hinter mir und ging wenige Schritte durch den Flur, der in einem großen Raum mündete. Der offene Wohn- und Essbereich mit Küche war in Kerzenlicht gehüllt. Es war sehr schummrig, sodass man von allem nur die Umrisse erkennen konnte.
Ich erkannte den Esstisch mit Stühlen und einige Meter dahinter sah ich die Umrisse von ihrem Hinterkopf mit ihrem langem offenen Haar und ihren Arm mit einem Weinglas in der Hand.
"Da bist du ja ...
... endlich, zieh dich aus und komm dann zu mir", sagte sie, ohne eine Bewegung zu machen. Ich schlüpfte also aus meinem T-Shirt, meinen Schuhen, Socken, meiner Jeans und schließlich aus meiner Unterhose und ging um das Ecksofa herum. Dabei pochte mein Schwanz schon halbsteif.
Frau Wagner, bzw. Jana, wie ich sie ja jetzt nennen sollte, lag seitlich, abgestützt auf ihren rechten Ellbogen, auf dem Sofa und hielt ihr halbvolles Glas in der linken Hand. Sie war dabei vollkommen nackt. Ich konnte sie nun sehr gut erkennen, da auf dem Couchtisch eine große Kerze stand, die uns beide in verführerisches Licht tauchte. Mein Penis versteifte sich weiter bei ihrem Anblick, wie sie so geil auf dem Sofa lag und sich mir präsentierte. Ich betrachtete sich noch einmal ganz genau von Kopf bis Fuß. Ihre schönen blonden Haare, die sportliche Figur, die ganz sanft herabhängenden prallen Titten, ihr glatt rasierter Venushügel und die schönen langen, übereinander liegenden Beine mit den zierlichen Füßen am Ende.
Dabei spürte ich wie sie meinen Schwanz beobachtete, der sich aufrichtete, und sie sich gierig mit der Zunge über ihre Lippen fuhr.
Sie stützte ihr linkes Bein nun auf ihr Rechtes, so dass ich einen besseren Blick auf ihre Muschi haben konnte, die bereits feucht schimmerte, mit dick geschwollenen Schamlippen.
"Setz dich doch erstmal und trink etwas Wein, bevor wir loslegen.", sagte sie während wir uns in die Augen blickten. Ich löste meine von ihren Augen und sah auf dem Tisch eine ...