Verkauft Teil 3
Datum: 28.06.2021,
Kategorien:
BDSM
Anal
Autor: Pia1998
#Kapitel 2
Ich leckte mit meiner Zunge über den Parkett Boden. Scheiße war mir das peinlich. Sein Sperma aufzulecken war abartig. Nicht wegen dem Sperma an sich. Sondern weil es jetzt gemischt war mit dem Staub vom Fußboden.
`Warum spritzt der mir auch ohne Ankündigung in den Mund. Warum musste ich ihn überhaupt mit dem Mund befriedigen´
Mir war flau im Magen. Der letzte Rest war in meinem Rachen verschwunden und ich kniete mich, in diesem Moment, eigentlich stolz, vor den Sessel auf dem er saß.
"Weißt du warum du den Fußboden abgeleckt hast?"
"Weil ich euer Sperma nicht im Mund behalten und heruntergeschluckt habe"
"Richtig. Wenn du deinen Freudenspender ansiehst. Was fällt dir auf"
Meinen Freudenspender? Mein Blick lag aber auf seinem Schwanz, der klebrig, feucht glänzend und halbsteif von seinem Besitzer abstand. Aber was wollte er von mir?
"Herr, ich weiß nicht worauf ihr hinaus wollt?"
"Er ist noch nicht sauber"
`Arsch´ dachte ich mir. Wenn ich da jetzt nach den vielen Minuten in denen er Ruhe hatte dran lecken würde, würde sich das alles wiederholen. Aber ich gehörte ja ihm.
Ich setzte meine Zunge an seinen Eiern an und ließ sie langsam nach oben gleiten. Natürlich wurde dieses Prachtstück steinhart. Ich konnte nicht anders. Meine Hände gingen automatisch zu seinem Schwanz. Wieder war ich mit meiner Zunge am Anfang des Schaftes. Gleichzeitig legte ich mir diesen Glücksspender an mein Gesicht an. Seine Eichel lag an meinem Haaransatz. ...
... Scheiße war das ein großer Kolben.
Aber ich fand das jetzt, mit offenen Augen, nicht mehr so schlimm wie eben ohne. Fast fordernd stülbte ich meine Lippen über seine Eichel. Gleichzeitig spielte ich mit meinen Händen an seinem Schaft und an seinen Eiern.
Da war es wieder. Das Pumpen in seinem Schwanz. Ich konnte fühlen wie sich seine Hoden zusammenzogen. Dann spritzte es auch schon gegen meinen Rachen. Fünf, nein sechs Schübe seiner Creme hatte ich im Mund. Ich zeigte ihm stolz das alles noch in meinem Mund war und schluckte es dann herunter. Wieder öffnete ich meinen Mund, der inzwischen leer war. Danach leckte ich seine Eichel sauber. Danach ging ich, stolz, zurück in meine kniende Grundposition.
Mit seinen Fingern zog er mein Kinn etwas nach oben.
"Habe ich dir erlaubt deine Hände zu benutzen?"
Oh man. Sein Ernst? Aber ich habe doch alles geschluckt.
"Nein Herr."
"Das werden wir üben"
Naja, so schlecht war das ja nicht. Aber mit meinen Händen spürte ich ja wenn er kam. Das machte es für mich etwas einfacher.
"Was glaubst du, erwarte ich, wie tief du ihn aufnehmen musst"
"Herr, ich kann euch diese Frage nicht beantworten"
Er sah mich das erste mal wirklich streng an. So als wolle er das ich ihm diese Frage selbst beantworte.
"Ganz?"
Ich schluckte bei dieser fragenden Antwort. Der würde locker tief in meinem Rachen sitzen. Wie. Wie sollte das gehen?
"Herr, ich habe noch nie...."
"Du wirst das üben."
Er stand auf und öffnete die ...