Musical 04
Datum: 28.06.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymfd1971b
.Am nächsten Tag gingen wir zusammen in den Basaren der Stadt bummeln. Fasziniert begutachteten wir in einem Laden die exotischen Gewänder für Frauen. Bestimmt war die Kleidung nicht authentisch, doch wohl Jasmin als auch ich dachten sofort an Harem und Bauchtanz. Es waren schöne Stoffe, die viel Raum für Haut und auch viel Durchblick boten. Ja genauso stellte man sich in alten Filmen Frauen in arabischen Harems vor.
Unsere männliche Begleitung hielt uns nicht zurück, im Gegenteil, sie ermunterten uns zu probieren. „Die Vorstellung eine Haremssklavin zu sein reizt euch doch", ermunterten sie uns. Bald schon schwelgten wir in den hauchzarten transparenten Stoffen, den Kettchen mit goldenen Münzen, den Glöckchen. Nun schließlich hatten wir beide ein Päckchen mit sehr erotischer und exotischer Kleidung, dass unsere Männer galant für uns zurück zum Schiff trugen.
Es konnte eigentlich kein Zufall sein. Für den Abend stand ein orientalischer Abend auf dem Programm. Schon als ich die Ankündigung las, waren mir die Gedanken unserer Männer klar. In der Tat beknieten sie uns, wir sollen in der neu Erworbenen Haremskleidung zur Abendveranstaltung gehen. Ohh je, ich bin ja nun wirklich nicht mehr zimperlich, zeige mich ja wirklich frivol, ja sicher teils sogar nuttig. Doch wussten sie wirklich was sie da verlangten.
Ja nur weil die Kleidung eine Hose hatte -- wann hatte ich letztes mal eine Hose getragen -- hieß das nicht, es sei nicht extremer als der kürzeste Mini. Ja die ...
... Hose war transparent genug, dass man sehen würde, dass ich keinen Slip drunter trage. Wer schaut würde wahrscheinlich sogar den Ring an meiner Clit blitzen sehen, der aus meiner Spalte deutlich hervorlugte.
Ja ich lies mich breitschlagen, Jasmin ebenfalls. Also wurden wir angestarrt, Hälse verdrehten sich, als wir abends in den Saal kamen. Als wir erst mal saßen ging es natürlich, denn so war ja durch die Tischchen ein Großteil der Blicke versperrt. Aber heiß war uns natürlich weiter. Ja ich spürte durchaus wo überall getuschelt wurde.
Später wurde Musik gespielt zum Tanz. Jasmins Vater zog mich da, meine Bedenken ignorierend, einfach auch auf die Tanzfläche. Jetzt wurde ich richtig vorgeführt. Beim Auseinandertanzen war ich prima sichtbar für alle. Beim Engtanzen, dachten sicher einige wir machen Sex auf der Tanzfläche. Ein wenig machte es mich dabei sogar eifersüchtig, wenn ich sah wie mein Sohn mit Jasmin genauso erotisch tanzte. Ich suchte also meine Flucht nach vorne, rieb mich geil gegen Ihren Vater, massierte mit der Beule in seiner Hose meine Scham.
Ich hatte nicht im geringsten daran gedacht, dass ich ja eine Hose trage, eine aus dünnen transparenten Stoff. Mein Geilsaft hatte daher meine Haremshose total eingefeuchtet, etwas was mir mit Lederminis natürlich nie passierte. Ich war wahrscheinlich knallrot, als er mich zum Platz führte, ich die Blicke auf meiner feuchten Hose spürte.
Irgendwie blendete ich schließlich die Außenwelt aus. Ich konzentrierte mich ...