1. Das Familienwochenende


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Anal Autor: Silvana85

    ... wurde. Sie sagte, daß ich noch schnell ein paar Dinge einkaufen sollte. Ich wusch mich und zog mir ein paar Klamotten an. Dann holte ich mir von meiner Mutter den Einkaufszettel und wollte durch den Keller nach draußen gehen, weil ich noch Zigaretten aus meinem Auto holen wollte. Ich kam am Hobbyraum meiner Familie vorbei, der wie ich wußte mit Fitneßgeräten eingerichtet war. Ich hörte ein paar Stimmen, welche ich als Claudias und Isabellas einordnete. Ich dachte, wenn ich schon einkaufen gehe, dann kann ich auch Nachfragen, ob die beiden noch etwas bräuchten. Also betrat ich den Hobbyraum und staunte nicht schlecht über das was ich jetzt sah. Meine Schwestern trainierten nackt! Und ich sah sie jetzt in ihrer Schönheit, was mich keineswegs kalt ließ. Sofort entschuldigte ich mich und verließ den Raum mit hochrotem Kopf. Es war schon irgendwie peinlich und trotzdem erregend zu wissen, wie nah diese beiden sich wohl kommen während eines Trainings. Außerdem konnte ich nicht begreifen, was hier geschah. Es konnte doch nicht sein, daß es hier alle miteinander trieben! Oder war ich, durch mein nächtliches Erlebnis, voreingenommen und deutete jetzt die Dinge falsch? Jedenfalls beeilte ich mich sehr mit dem Einkauf. Aber als ich zurückkam, saßen schon alle am Frühstückstisch. Mir war bei der Anwesenheit von Simone und Kerstin doch sehr komisch zumute! Aber da niemand etwas andeutete oder mich auch nur seltsam anguckte, fühlte ich mich schnell wieder sicher und dachte nicht mehr über ...
    ... das Erlebte nach.
    
    Nach dem Frühstück kam mein Vater etwas früher als geplant von seiner Dienstreise zurück. Alle freuten sich über sein erscheinen und umarmten ihn herzlich. Durch seine Anzughose konnte ich deutlich seine Erregung wahrnehmen, welche wohl durch die ganzen leicht bekleideten Frauen noch verstärkt wurde. Auch meiner Mutter blieb dies nicht verborgen und so zog sie sich unter einem scheinheiligen Vorwand mit meinem Stiefvater zurück. Wir wußten alle was jetzt geschehen würde, aber niemand kommentierte es. Ich beschloß, mich auf mein Zimmer zurückzuziehen. Auf dem Weg dorthin konnte ich deutlich das Stöhnen meiner Eltern wahrnehmen. Die Geräuschkulisse war sehr eindeutig. Ich war mir sicher, daß mein Vater es meiner Mutter hart besorgte. Plötzlich hatte ich wieder die Fotos meiner Mutter im Kopf. Ihre Schönheit wurde mir wieder gegenwärtig und mein kleiner Freund richtete sich umgehend auf. Ich ging schnell auf mein Zimmer und entledigte mich meiner Hose meines Slips. Ich aktivierte meinen Laptop und schaute mir die Bilder meiner Mutter an. Vorsichtig begann ich zu onanieren. Ja das tat gut! Ich schaute mir Bild für Bild an und meine Erregung wuchs mit jeder Wichsbewegung. Ich hörte ab und zu auf um nicht fertig zu werden, was meine Erregung immer weiter steigerte. Auf dem Monitor war gerade ein Bild, auf dem meine Mutter mit gespreizten Beinen da saß und ich stellte mir vor wie ich sie fickte, als die Tür aufging und mein Stiefvater rein kam. Oh Scheiße!!! Ich ...
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