Ich, Sissy Chantal 12
Datum: 03.07.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: byBadbabsi
... nicht mehr genutzten Nebengebäude. Die alte Toilette nutzten die Raucher bei schlechtem Wetter. Überall Dreck, Staub, Müll. Die Toilette war noch mit einer alten Pinkelrinne ausgestattet. Eine verdreckte Kloschüssel und Waschbecken. Wasser war hier schon lange nicht geflossen. Licht gab es nur durch eine verstaubte 40 Watt Glühbirne, die schon vergilbt war. Sogar dieser uralte Drehschalter für das Licht war verdreckt. Es roch nach Urin, einige müssen in jüngster Vergangenheit hier noch gepisst haben. Auf dem Boden lag eine verdreckte, mit Flecken übersäte Matratze.
„Ist das nicht toll? Ich musste sogar dem Penner 20,-€ geben, damit er mir seine Wohnung überlässt. Und jetzt wünsche ich dir viel Spaß!"
Vorher kettete Rosi noch meine Hundeleine an ein Wasserrohr, etwa auf vierzig Zentimeter Höhe, das vom Klo, denn dort waren keine Wände mehr, sich die ganze Rinne entlang zog.
Ich setzte mich auf das Klo, was keine Klobrille mehr besaß und wartete.
Nach zwei Minuten kam der Erste, schon gleich mit geöffneter Hose. Ohne abzuwarten, steckte er mir seinen Halbsteifen in den Mund. Ich lutschte ihn, massierte Schaft und Sack, bis er sagte, ich solle auf der Matratze Platz nehmen. In Doggy-Style, platzierte er seinen Pimmel in meiner Fotze und fickte los. Zuerst stützte ich mich an den Fliesen über der Pissrinne ab. Aber einige waren zersplitterte und verletzten ein wenig meine Handflächen. So musste ich mich dann in der Rinne abstützen. Denn die Kette war zu kurz, für ...
... eine andere Stellung. Mein ehemaliger Angestellter benötigte eine Zeit lang, dafür bildete sich im Türrahmen eine Schlange. Sogar Petra und Heike waren da und schauten sich das an.
„Edwin, mach hin! Wir wollen unseren Chef auch im Arsch ficken!"
Ein Lachen und Grölen war im Raum. Ich hörte nicht hin. Kniff immer meine Pobacken zusammen und hoffte, er würde bald kommen. Zum Glück war es dann auch so weit. Edwin unterdrückte sein Stöhnen, dafür war seine Spermaladung umso größer. Er holte noch zweimal Luft und holte sein Ding heraus. Dann kam schon der Nächste. So ging es ununterbrochen, bis auf wenige Ausnahmen, die entweder ihren Pimmel gelutscht haben wollten oder mir auf den Arsch wichsten oder die ein Kondom benutzten, spritzten alle in meinem Darm ab. Es war klar, dass nach dem Dritten, meine Rosette nichts mehr zurückhalten konnte. So wie es hineingespritzt wurde, lief fast alles auch wieder raus.
Nach eineinhalb Stunden, konnte ich mich nicht mehr hochhalten. Ich lag flach auf der Matratze mit dem Kopf in der Pissrinne. Jeder Stoß ließ meinen Kopf an die Fliesen klopfen. Mir war nun alles egal. Die Maße an Schwänze, die Unmengen an Wichse oder die Erniedrigungen. Kurz nach 18 Uhr war es vorbei. Sogar die männlichen Azubis hatten mich gefickt, da ihnen Rosi 100,- € und einen zusätzlichen freien Tag versprochen hatte.
Fast alle hatten mich nun gefickt. Heike und Petra hatten zum Schluss noch auf mich gepinkelt. War ich so unbeliebt gewesen oder war es der ...