Ich, Sissy Chantal 12
Datum: 03.07.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: byBadbabsi
... Gelächter groß. Der letzte Chef, in Latex-Dienstmädchen-Kleid, mit heraushängenden Brüsten. Hohe Latex-Stiefel, die eigentlich nicht zum Gehen nutzte, sondern im Bett zum Ficken. Und dazu sein Minipimmelchen, ohne Eier, freischwingend auf einem Mülleimer.
„Chantal, alle deine Mitarbeiter haben für dich gesammelt! Und das war nicht einfach!"
Der junge Koch Niko kam mit einem Tablett rein. Eine 2 Liter große Flasche. Da sie grün war, konnte ich den Inhalt nicht sehen. Ein Wasserglas. Und zwei große Schalen, die aussahen wie Hundenäpfe. Er stellte sie vor mir auf den Boden.
Jetzt sah ich es. Der eine Napf war randvoll mit Ficksahne, im anderen lagen benutzte Binden und sogar vier benutzte Tampons. Getrocknetes Periodenblut klebte an diesen aufgequollen Wattebällchen. Und dann schüttete Niko mir das Glas ein und wie sollte es anders sein. In der Flasche befand sich Pisse.
„Und jetzt iss, du hast es dir verdient!"
Meinte meine Ehefrau. Ich musste auf die Knie gehen und anfangen. Sofort wurden die Handys gezückt und ich wurde gefilmt und fotografiert. Einige kamen sogar nah an mich ran. Filmten meine Muschi und Klitoris.
Ich schleckte wie ein Kätzchen, das Sperma. Es war teilweise schon so alt, dass es sich getrennt hatte und stark roch. Bei diesem Anblick war das Gelächter groß. Doch verlangte Rosi, dass ich die benutzten Binden ablecke. Da drehten die Ersten ihre Köpfe weg. Danach musste ich die Tampons in den Mund nehmen und zerkauen, meine Frau nahm noch ...
... diese Tampons und tunkte sie in das Glas mit Urin.
„Damit es besser rutscht!"
Nun war Dreiviertel der Angestellten gegangen. Nur die Hardcore-Fans waren geblieben. Nun zwang mich Rosi die Pisse aus dem Glas zu trinken.
„Los! Ex und hopp!"
Ich nahm das Glas in die Hand, setzte es an meine Lippen, hielt die Luft an und tat was sie mir befohlen hatte. Den ganzen Inhalt in einem Zug zu trinken. Wieder machte sie mir das Glas voll und ich musste es wiederholen.
„Du bist zu langsam, deine Pause ist gleich vorbei. Nimm den Spermanapf in deine Hände und trinke es!"
So hatte ich den Napf dann an meinen Lippen und schüttete mir gut 2 Liter Sackrotze in den Schlund. 2 Liter alte Wichse, klebrig, klumpig mit einem ganz eigenwilligen Geschmack. Natürlich lief etwas über mein Gesicht und Titten. Man konnte die Ficksahne auch gut auf meinem schwarzen Latex-Kostüm erkennen. Danach wieder Binden auslutschen und Tampons kauen.
„Du bist auch hier noch ein Versager! Viel zu langsam!"
Meine Ehefrau nahm die Flasche, zog an meinen Zöpfen, meinen Kopf nach hinten.
„Fresse aufmachen!"
Und dann schüttete sie mir gut 1,5 Liter Pisse in den Mund. Waterboarding auf die perverse Tour. Denn so oft ich mich verschluckte und wieder aushustete, war schlimm. Die, die noch geblieben waren, johlten und grölten über meine Demütigung. Erst als die Flasche leer war, ließ Rosi von mir ab. Alle gingen und freuten sich auf 16 Uhr.
Ich musste noch aufräumen und putzen. Als ich dann in die ...