#048-JACAKA-Rentnerleben 16
Datum: 04.07.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBbbjones
... über den Kopf. Der Verschluss meines BHs war für ihn keine Herausforderung. Meine schicke Jogginghose störte ihn auch, weg damit! Und mein kleiner Slip ging in Fetzen auf, als er ihn mir von meinem Unterleib riss. Nackt wie ich war, stieß er mich von sich, aber nur um mich in der gleichen Bewegung an den Händen festzuhalten. Gierig wanderten seine Augen über meinen nackten Körper.
Jetzt war er dran. Hastig, um nicht zu sagen ungeschickt, zog ich ihn aus. Zum Schluss, als er nur noch seine Unterhose anhatte, fiel ich auf die Knie und küsste und nuckelte an seinem Teil durch den Stoff hindurch. Vorn an der Eichel war ein nasser Fleck, an dem ich gierig lutschte. Ich mag den herben Geschmack eines Mannes, wenn sein Schleim in kleinen Tropfen an seiner Eichel klebt. Seine Hose fiel und heraus schnellte ein schöner Männerschwanz. Er war nicht groß, ok, aber schön dick. Aber das Wichtigste: Er war hart, knüppelhart.
Eine Tür in der Garage führte in mein Haus und ich zog ihn an seinem Ding hinter mir her in das Gästezimmer. Hier ließ ich mich einfach auf das Bett fallen und spreizte meine Beine. „Fick mich, fick mich hier und jetzt," jammerte ich und er steckte mir seinen dicken Kolben wie gewünscht in mein Loch. Tief und fest spendierte er mir die ganze Länge, bis ... ja bis er plötzlich aufhörte. „Jetzt wirst Du erst einmal geleckt, mein Engel!" Mein Engel! So nennt er mich jedes Mal, wenn wir allein sind.
Ich hatte die Augen geschlossen und war zuerst enttäuscht. ...
... Hatte ich mich doch so sehr auf seinen Schwanz gefreut. Bis ich seine Zunge spürte. Oh, mein Gott, was war das für ein schönes, für ein erregendes Gefühl. Ich war so lange nicht mehr anständig geleckt worden, für mich ein unbeschreiblicher Hochgenuss. Ich fühlte, wie immer mehr Liebessaft aus meiner Muschi lief. Und ich hörte ihn schlürfen. Genoss er so meinen Fotzenschleim? Seine Finger bohrten in meine Vagina und er zog sie nass heraus. Er stopfte sie mir in meinen Mund mit der Bemerkung: „Probiere mal, wie geil Du schmeckst!" Und ich probierte und liebte den Geschmack. Ich holte mir mit meinen eigenen Fingern den Saft aus meiner Grotte und leckte sie ab.
„Steck ihn mir rein," bat ich ihn. „Stecke ihn mir bitte so tief rein, wie Du kannst. Und er erfüllte meinen Wunsch. Wieder fühlte ich seinen harten Pint in meinem Loch und ich merkte, wie sein Sack meinen Damm berührte. „Fester," stöhnte ich, „fester. Fick mich fester!" Ich nahm Tempo auf und ich fühlte jeden Stoß. Und er musste sich nicht dazwischen ausruhen. Er konnte einfach in der Geschwindigkeit so weiterficken. Als ich kam, vergaß ich alles in der Welt. Ich fiel in ein tiefes Loch, voll Sperma und Mösenschleim. Erst als er mir meine Wangen tätschelte, kam ich wieder zu mir.
„Geht es wieder, mein Engel?", fragte er besorgt. Ich schaute ihn an: „Fickst Du immer so wild?" Er lächelte nur. Er zog seinen halbsteifen Schwanz aus meinem Loch und ich spürte, wie seine Ladung Sperma aus mir heraustropfte. Ich hatte meine ...