1. Karins Kaviarsklavinnen 01


    Datum: 08.07.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byKarinPriyaSanya

    ... angesehen und freute sich über die Sauerei die mein Darm hinterlassen hat. Wie einen Schwanz hat sie ihn genommen und in den Mund gesteckt um sich selbst einen haarigen Blowjob zu machen. Dann hat sie sich soweit es ging nach vorne gebeugt und sich die versifften Haare ca. zehn Zentimeter weit in ihre Muschi gesteckt und gestoßen. Wir haben ihr die Brüste gestreichelt bis sie befriedigt gekommen ist.
    
    „Wir danken dir Priya, dass du uns deine Haarpracht zur Verfügung gestellt hast. Das war wirklich unglaublich geil" sagte ich zu ihr. „Hmmm, ich möchte das auch spüren. Also wer von Euch zwei lässt sich jetzt die Haare bis zum Hintern wachsen" sagte sie zu uns. Da waren wir aber Jahre davon entfernt bis unsere Haare so eine Länge haben. „Wir können dir ja deinen Zopf abschneiden, dann kannst du ihn dir selber reinstecken" sagte Sanya schmunzelnd. „Ich werde Euch auch gleich etwas abschneiden" sagte sie mit einem halbernsten Blick zu uns. Priya war zurecht sehr stolz auf ihre wunderschönen seidigen schwarzen Haare und versteht da keinen Spaß. Auf ihre sehr starke Körperbehaarung auf der Muschi, dem Bauch und den Oberschenkeln war sie weniger stolz darum hat sie sich auch fast jeden Tag rasiert.
    
    „Mir würde da nur Anna einfallen von unseren Mädels. Ihre Haare sind zwar nicht ganz so lange wie deine aber damit du ein Gefühl bekommst würde das auch reichen. Wenn wir wieder zuhause sind können wir sie ja einmal fragen" sagte ich. Priya lächelte und stellte sich wahrscheinlich ...
    ... gerade vor wie Annas blonder Zopf in ihrem dunklen Hintern steckt. „Willst du das wir dir die noch reinstecken vor dem Abendessen" sagte Sanya und spielte mit der mächtigen Papaya in ihrer Hand. „Ja warum nicht. Die drei können die ja nicht sehen wenn sie ganz in mir ist. Ich hoffe nur, dass ich sie in mir halten kann" sagte ich. Ich legte mich mit dem Rücken auf eine Liege und Priya hat mir die Beine hochgehalten.
    
    Sanya hat ihre Hände eingecremt und mir beide in mein Arschloch gesteckt. Sie hat nur ein paarmal gepumpt und dann die Papaya mit dem dünnen Ende zuerst gegen meine Rosette gedrückt. Bis zur Hälfte ging das recht einfach und schmerzfrei. Als sie zur dicksten Stelle gekommen ist musste ich schon kräftig durchatmen und mich konzentrieren. Mit einem leicht schmerzlichen quietschen von mir ist die Papaya ganz in mich hineingerutscht und unsichtbar in mir verschwunden. Es war eigentlich recht komfortabel mit dem Ding in mir und ich spürte nur einen leichten Druck. Das halte ich schon durch das sie mir nicht beim Essen aus dem Arsch schießt.
    
    Wir haben solange herumgeblödelt bis die Sonne sich zum Untergang geneigt hat. Alle drei sind wir dagestanden und haben uns mit den Armen um die Hüften das Naturschauspiel angesehen. Ein richtig romantischer Moment, auch wenn wir so versaute Lesben sind. Die Darmflüssigkeit von Sanya und mir war längst in Priyas Zopf getrocknet der dadurch sehr steif war. Kleine Brocken unserer Scheiße sind auch daran geklebt. „Soll ich mir noch ...
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