-
Karins Kaviarsklavinnen 01
Datum: 08.07.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byKarinPriyaSanya
... nichts passieren hier und wir beruhigten uns wieder. Trotzdem sind wir zusammengezuckt als ein Blitz sich in der Nähe entladen hat. Der Druck in meiner Blase war jetzt nicht mehr zu bändigen und die drei Tassen Kaffee taten das übrige. Ich habe mich entspannt und es einfach laufen lassen. Vom Sessel ist es auf den weißen Marmor Boden geflossen und bildete eine riesige Lacke unter mir. Sanya spürte das ihre Zehen von meiner Pisse nass wurden und hat es auch laufen lassen. Priyas Druck war enorm, in einer weiten Fontäne hat sie zwei Meter weit durch die Küche gespritzt, einiges davon hat Sanya abbekommen. Leicht geschockt haben uns die drei beobachtet dabei. Jenny ist eilig rausgegangen und hat einen Eimer und den Wisch Mob geholt. „Lass das, das lohnt sich noch nicht. Wir haben Euch ja gesagt das wir keine Toilette benutzen. Leider können wir heute nicht rausgehen" sagte Priya lächelnd. „Ihr wollt den ganzen Tag hier im Haus Eure Notdurft verrichten" fragte Alana etwas verwirrt. „Ja, und es wäre ganz toll wenn ihr mitmacht" sagte ich. Nicoles Nippel sind steinhart geworden und durchbohrten fast ihre Satin Schürze als ich das gesagt habe. Sonst haben sie meine Aussage aber ignoriert und so getan als hätten sie das gar nicht gehört. „Habt ihr schon gefrühstückt" fragte Sanya. „Nein wir essen später im Gästehaus" sagte Alana. „Ach was, bei diesem Wetter werdet ihr rausgehen. Setzt euch zu uns an den Tisch und esst" sagte ich. „Das dürfen wir eigentlich nicht" sagte Alana. ...
... „Na wer soll das schon sehen. Setzt euch hin" sagte Priya. Alana setzte sich als erste und ihre zwei Mädchen sind ihr gefolgt. Dabei haben sie aufgepasst nicht zu sehr in die Pisse unter dem Tisch zu steigen. Ausgiebig haben wir uns unterhalten und die zwei achtzehnjährigen waren sehr neugierig. Ihr Interesse war natürlich darauf gerichtet was wir da gestern ekelhaftes am Strand gemacht haben. Wir erklärten den drei mit was wir unseren Lebensunterhalt verdienen aber auch das wir großen Spaß bei den Sauereien haben. Mit offenem Mund und ungläubig mit dem Kopf schüttelten sind sie unseren Erzählungen gebannt gefolgt. Wir haben sie natürlich auch ausgefragt. Alana wurde sehr früh Mutter und kämpfte sich als Alleinerzieherin durchs Leben. Jenny die eine Woche jünger war als Nicole hat sie im Alter von zwei Jahren bei sich aufgenommen da ihre Schwester nicht in der Lage war sich um das Baby zu kümmern. Seither betrachtet sie die beiden als ihre Kinder. „Dieser Job hier war aber ein großer Glückstreffer. Wir verdienen hier fast dreimal so viel als in der Hauptstadt und nach zwei Wochen Arbeit haben wir zwei Wochen frei" sagte Alana. Plötzlich hörte ich ein plätschern. Und ich habe mich nicht getäuscht, Nicole pinkelte gerade über den Sessel auf den Boden. Ui, das ging ja schnell mit dem fallen lassen der Hemmungen. „Was machst du denn da" sagte Alana entsetzt als sie den spritzenden Urin ihrer Tochter auf ihren Nylons spürte. „Aber sie haben doch gesagt das wir mitmachen ...