1. Karins Kaviarsklavinnen 01


    Datum: 08.07.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byKarinPriyaSanya

    ... gefahren, da hat es die Scheiße schon aus dem Bund der Windel gedrückt. Schnell habe ich meine braunen Finger abgeleckt uns so getan als ob nichts wäre.
    
    Melissa war mit der Besichtigung und den Erklärungen fertig. „Ihr könnt jetzt losfahren, es ist alles geklärt. Daniela und ich übernehmen die Bauaufsicht in den zwei Wochen wo ihr weg seid. Ich wünsche Euch extrem viel Spaß auf der Insel und lasst von euch hören" sagte sie lächelnd. „Danke, wir melden uns auf jeden Fall bei allen Mädels. Es gibt ja Internet über Satellit auf der Insel" sagte Sanya. Stimmt daran habe ich gar nicht gedacht das wir dort keinen Handyempfang haben. Nach der Verabschiedung sind wir drei in den Van gestiegen und zum Flughafen gefahren. Wir waren recht spät dran und sind direkt nach dem Check-In gleich an Bord gegangen. 13 Stunden Flug hatten wir vor uns, eine Qual für mich da ich überhaupt nicht gerne fliege. Wahrscheinlich habe ich Sanya und Priya die links und rechts von mir gesessen sind die Hände zerdrückt, so habe ich mich in Panik an die beiden geklammert.
    
    Endlich war ich erlöst dachte ich mir und wir waren da. Ein Angestellter des Besitzers der Insel hat uns schon in der Halle erwartet und uns gebeten mitzukommen. Da wir mit Winterklamotten angekommen sind waren wir jetzt natürlich viel zu warm angezogen. Slip, Strumpfhose, Jeans, Socken und Sportschuhe. Den Mantel und den Pullover haben wir ausgezogen, gut das wir ein T-Shirt darunter hatten. Das änderte aber nichts daran das wir alle ...
    ... fürchterlich geschwitzt und nach Schweiß gestunken haben. Auf ein paar Seitenwegen sind wir auf das Flugfeld gegangen wo schon ein Hubschrauber auf uns wartete. „OMG, was habe ich da für uns gebucht" sagte ich entsetzt. Sanya und Priya grinsten leicht schelmisch. Das hätte ich mir aber auch vorher denken können, dass man zu einer Insel nicht einfach so hingehen kann.
    
    Ich wurde kreidebleich und bin die Kabine eingestiegen, es hilft ja nichts. Meine Gurte habe ich extra streng festgezogen als ob das etwas nutzen würde, wenn wir abstürzen. Der Rotor wurde lauter und wir sind abgehoben. Priya und Sanya haben meine Hände gehalten. „Wie lange fliegen wir denn" hat Sanya auf Englisch den Piloten gefragt. 15 Minuten kam als Antwort. Das waren die längsten 15 Minuten meines Lebens. Ich habe starr und steif geradeaus geblickt und mir war fürchterlich schlecht. Gut das wir schon zur Landung angesetzt haben sonst hätte ich Sanya noch in den Mund gekotzt, der das wahrscheinlich sogar noch gefallen hätte.
    
    Blitzschnell habe ich meine Gurte geöffnet, bin über Priya drüber geklettert und raus aus der Kabine. Kaum draußen habe ich mich in mehreren gewaltigen Fontänen ausgekotzt. Jetzt ging es mir etwas besser und die Farbe ist wieder in mein Gesicht zurückgekommen. „Ich weiß ja nicht wie ihr zwei nachhause kommt, ich überlege mir jedenfalls zu schwimmen" sagte ich mit einem gezwungen lächeln. Sanya und Priya konnten sich jetzt nicht mehr halten und haben lauthals gelacht. Ich war so mit ...
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