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Karins Kaviarsklavinnen 01
Datum: 08.07.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byKarinPriyaSanya
... hat sie uns noch eine Flasche eiskalten Champagner serviert. Eine kleine Show können wir ihr ja schon einmal bieten dachte ich mir. Ich habe Priyas Kopf zu mir gezogen und ihr einen sehr intensiven Zungenkuss gegeben. Priyas Hand wanderte zwischen meine Beine und streichelte leicht meinen Kitzler was mich kurz zum Stöhnen brachte. Abwechselnd haben wir uns gegenseitig die Zunge in den Hals gesteckt und unsere Muschis liebkost. Wie ein Stein ist Nicole dagestanden mit dem Kopf nach vorne gerichtet. Ich habe aber gesehen das sie uns aus den Augenwinkeln sehr wohl beobachtet hat. Da haben die drei heute noch was zu bereden dachte ich mir lächelnd. Untergebracht waren sie im Gästehaus das ca. 50 Meter von der Villa entfernt war. „Wir gehen jetzt schlafen Nicole" sagte ich. Da wir schon mehr als einen Tag wach waren war das auch dringend notwendig. Irgendwie im Reflex und absolut ohne Hintergedanken habe ich ihr einen Kuss auf den Mund gegeben als ich an ihr vorbeigegangen bin. „Schlaft gut" sagte ich und bin in die Villa mit Sanya und Priya rein. „Uuups, das war jetzt gar keine Absicht das ich sie geküsst habe. Sie war aber auch nicht abgeneigt" sagte ich. Todmüde sind wir in das Schlafzimmer rauf und haben es uns zu dritt im Bett bequem gemacht. Die Meeresbrandung hat dazu beigetragen das wir innerhalb von Sekunden eingeschlafen sind. --- Der zweite Tag --- Am nächsten Morgen weckten mich die Sonnenstrahlen die durch das Fenster gekommen sind. Ich habe mich ...
... gestreckt und dabei meine beiden Lieblinge aufgeweckt. „Kommt schon gehen wir frühstücken" sagte ich leise. „Mmmmmm, ich will noch schlafen und kuscheln mit euch" brummelte Priya widerspenstig. „Jetzt komm schon du Schlafmütze" sagte Sanya und kitzelte sie am Bauch. „Ihr seid unmöglich, ich bin im Urlaub und nicht auf der Flucht" brummte sie herum und rollte sich schließlich aus dem Bett. Wir haben uns schnell die Zähne geputzt und auf das Duschen verzichtet. Schließlich wollten wir ja für unsere drei Mädchen gut stinken. Unten angekommen haben wir schon den Geruch von Kaffee und frischen Brötchen gerochen. Der Tisch in der Küche war wirklich reichlich gedeckt. „Guten Morgen die Damen" sagte Jenny freundlich und gut gelaunt. „Dir auch einen schönen Guten Morgen" sagten wir. Sie hatte ihr graublaues Dienstmädchen Outfit an, das bedeckt viel zu viel von ihr. Man konnte aber ihre schlanke Figur und ihre festen jugendlichen Brüste erkennen. Nackt haben wir uns gesetzt und sie hat uns Kaffee eingeschenkt. „Falls du dich wunderst, wir haben beschlossen das wir die zwei Wochen nackt herumlaufen, wozu Wäsche verschwenden" sagte ich. Sie nickte lächelnd. „Am Freitag solltet ihr euch aber vielleicht etwas überziehen. Da kommen immer zwei Fischer mit dem Boot die Nahrungsmittel liefern" sagte Jenny. „Ein Boot, die kommen mit dem Boot, es fährt ein Boot hier her. Und warum wurde ich dann in einen Hubschrauber gezerrt wo ich fast meinen letzten Atemzug gemacht habe" sagte ich entsetzt. Alle ...