Mutternutte!
Datum: 09.07.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byTanja31
... auch meine Tochter fickt und besamt! Juhu!!
Moa, bin ich deswegen eine schlechte Mutter?
Ich will den jungen Justin ja nicht für mein Leben. Und Pia hat ganz sicher mehrere Jungs, mit denen sie es treibt. Sie soll stolz sein, dass einer ihrer Jungs es mit ihrer Mutter treibt.
Oder bin ich eine betrügende Ehefrau?
Ja, bin ich. Aber mein Ehemann Jens hat es mit meiner Freundin Sabine getrieben. Und, wie ich mittlerweile weiß, auch nicht nur zum offiziellen Befruchtungsprojekt (lest auch: ‚Sabine schwängern!')
Also, schlechtes Gewissen: 6! Setzen!
Als wir beide wieder ruhiger atmeten, fragte ich Justin jetzt neckisch: „Junger Mann, hast du keine Angst, dass ich schwanger werden könnte?"
„Nimmst du denn nicht die Pille?", fragte er verwundert, und blieb dabei mit seinem enorm verschleimten und noch immer halbsteifen Schwanz auf seinem Bauch, ruhig neben mir liegen.
„Doch!", flüsterte ich, grinste dabei und schnickte neckisch meinen Mittelfinger in seinen Hodensack. Justin zuckte kurz erschrocken.
„Dann werde ich dich so vollspritzen, wie du es noch nie erlebt hast!"
„Sooo? Wann denn bitteschön, soll das geschehen?"
„So oft wie Du willst, Du geile Mutternutte!"
Wir lachten beide laut auf. Erhoben uns dann von der Wiese und ich wischte mir das Sperma ab, das noch auf meinen Brüsten, in meinem Gesicht und sonstwo an mir und auf mir hing und kalte Fäden zog.
Er kam näher und umarmte mich. Wir standen so innig noch einige Zeit eng ...
... umschlungen, als er mich fragte: „Was sollen wir jetzt machen?"
„Weiß nicht! Am besten erstmal anziehen.", sagte ich, wohlwissend, dass Justin eigentlich anderes von mir hören wollte.
„Ich möchte dich wiedersehen!", sprach er sanft.
„Wie stellst Du dir das vor?", sagte ich etwas gefühllos, obwohl ich sicher nichts lieber machen würde, als mich von dem Jungen besteigen und besamen zu lassen, wann immer ich es wollte.
Etwas traurig schaute er mich an und sagte:
„Vielleicht werden wir ja doch eine Lösung finden?!"
Während unseres Gesprächs masturbierte er sich, fast obszön und leicht provozierend, sein wieder gut halbsteifes Teil.
Ich schaute ihm noch einen Moment lang liebevoll bei seiner ‚Manipulation' zu.
Dann ging ich auf ihn zu, hauchte einen kurzen Kuss auf seine Eichel. Nahm dann aber seinen Arm, sagte „Komm!" und zog ihn zum Rand des Schwimmbeckens, wo unser Badezeug noch lag.
Wir zogen uns unsere Badesachen wieder an und gingen zu unseren restlichen Sachen, die wir dann, ohne zu sprechen, zusammenpackten. Zum Parkplatz gehend, nahm er mich an der Hand und dirigierte mich. An seinem Auto griff in seine Tasche und zog einen Zettel heraus. Auf seinem Autodach schrieb er etwas auf den Zettel.
„Hier, Iris, wenn du wieder Lust hast, ruf mich unter dieser Nummer an!", sagte er und hauchte mir einen zärtlichen Kuss auf meinen Mund.
Justin ging zu seinem Auto, stieg ein, schaute noch einmal kurz zu mir und fuhr dann weg.
Ich war, wie ich zugeben muss, ...