1. Das versaute Gesellschaftsspiel Teil 2


    Datum: 10.07.2021, Kategorien: Gruppensex Humor Inzest / Tabu Autor: Herzritter

    ... schlucke“, sagte ich leiser, als ich es gewollt hatte. Jans und Roberts Blicke lagen fasziniert auf mir. Ich wollte mir nicht vorstellen, was gerade in ihren Köpfen abging.
    
    Wieder glitten meine Gedanken in jenen verschneiten Wald. Samuel stand vor mir und entlud sein heißes Sperma direkt in den Mund. Es war viel und ich musste würgen. Die Flüssigkeit erinnerte mich an rohes Ei, nur dass sie warm war aber nicht minder eklig. Aber ich riss mich zusammen. Ich wusste, wie geil es Samu fand, wenn ich sein Sperma schluckte. Und so würgte ich es hinab. Lediglich ein feiner Rinnsal lief aus meinem Mund und als ich den Kopf querlegte, auch über die Wange. Er stöhnte. Sein Atem glich dem Dampf einer Dampfmaschine. Ich packte sein Glied und leckte es sauber, spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel.
    
    Ich riss mich aus meinen Gedanken. Die Männer beobachteten mich noch immer.
    
    „Ist was?“, fragte ich und sah ihnen direkt in die Augen. Sie verneinten und wanden sich ab.
    
    Mein Kopf drehte sich und ich hoffte inständig, dass ich nichts mehr ...
    ... trinken musste. Doch es kam anders. Gleich zweimal innerhalb weniger Minuten. Mein Magen rebellierte.
    
    „Fragezeichen“, murmelte Jan und zog eine Karte.
    
    „Wie oft befriedigst du dich selbst?“, las er vor. Nun war er es, der errötete.
    
    „Na los“, forderte ich ihn lautstark auf. „Nun bist du an der Reihe. Also, wie oft wichst du?“
    
    Saskia und Robert lachten schallend. Jan funkelte mich an.
    
    „Und denk dran. Immer die Warheit sagen“, fügte ich triumphierend hinzu.
    
    Jan überlegte. Dann fing er kleinlaut an zu sprechen.
    
    „Einmal am Tag.“
    
    Ich lachte. „Echt? Jeden Tag also?“
    
    Jan nickte und gab hastig den Würfel weiter. Robert nahm ihn nur zögernd entgegen.
    
    „Hoffentlich hast du deine Hände gewaschen“, sagte er und erntete schallendes Gelächter.
    
    Ich lachte am lautesten. Und doch wusste ihn, dass ich nicht besser war als er. Auch ich liebe Selbstbefriedigung, doch dass musste nun keiner wissen. Ich grinste.
    
    Saskia griff das Spielgerät, warf es und löste eine neue Runde Jägermeister aus. Dann war ich wieder dran.
    
    Fortsetzung folgt 
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