1. Lisa will es in den Arsch


    Datum: 22.04.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: Tropos60

    ... Wir setzen uns an einen kleinen Tisch. «Was verschafft mir die Freude deines Besuchs?», frage ich. «Patrick, du hast doch kürzlich auf unserem Ausflug viele Fotos von mir und Manuel gemacht. Kannst du mir die bitte auf diesen Stick kopieren?». Damit legt sie einen USB-Stick auf den Tisch. «Klar», sage ich. «Aber da hättest du doch nicht extra herkommen müssen – ich hätte dir die Bilder auch in die Dropbox legen können.» «Ups, daran habe ich gar nicht gedacht», meint sie. Ich wundere mich ein wenig, dass sie jetzt nach der Trennung noch gemeinsame Bilder haben möchte, sage aber nichts. Ist ja ihre Sache.
    
    «Nun, also…» druckst sie plötzlich herum. «Eigentlich sind die Bilder nur ein Vorwand – mir geht der Blowjob im Spassbad einfach nicht aus dem Kopf. Ich fand deinen Schwanz extrem geil – und auch das viele Sperma, das du mir auf die Titten gespritzt hast. Ich möchte gerne mehr davon!»
    
    Das Luder wird nicht mal richtig rot dabei! Ich hätte nie den Mut, jemandem sowas zu sagen. Natürlich freue ich mich darüber, unter dem Tisch beginnt mein Schwanz schon wieder zu zucken!
    
    «Nun», räuspere ich mich, «ich will nicht sagen, dass mich das nicht freut und auch extem anmacht. Ich hätte bloss nie damit gerechnet, dass du heisse, junge Frau ernsthaft an meinem Schwanz interessiert sein könntest.»
    
    Jetzt kichert sie und meint: «Ich bin extrem Schwanz und spermageil – Manuel fand das zwar auch geil, fühlte sich aber oft überfordert – und jetzt, wo wir getrennt sind, komme ich ...
    ... nicht mehr auf meine Kosten. Ich liebe es, Sperma zu schlucken und es ohne Gummi in mich reinspritzen zu lassen – das mache ich aber nur, wenn ich den Typen kenne und weiss, dass er gesund ist.»
    
    «Von mir weisst du das ja auch nicht wirklich», erwidere ich. «Aber du kannst beruhigt sein – ich bin gesund – und ich schiesse auch nur noch mit Platzpatronen, habe mich vor ein paar Jahren operieren lassen.»
    
    Plötzlich spüre ich unter der Tischplatte ihre Hände an meinem mittlerweile steinharten Schwanz. «Wie ich spüre ist da jemand sehr geil auf mich», meint sie und beginnt auch gleich, meinen Schwanz zu wichsen. Die Schlabberhosen bieten keinen Widerstand, so kann sie mit der Hand in ein Hosenbein schlüpfen und ihn direkt massieren. Zum Glück habe ich heute morgen schon abgespritzt, sonst wäre das nicht lange gutgegangen!
    
    «Komm, lass uns auf die Couch rübergehen», schlage ich vor. Sie lässt meinen Schwanz los, steht auf und zieht sich ihren leichten Sommerrock über den Kopf. Darunter trägt sie nur ein knappes, weisses Höschen. Das macht mich auf einen Schlag noch geiler – ich stehe auf sowas. Meine Hose fliegt weg und ich gehe rüber zur Couch, wo sich Lisa schon hingesetzt hat. Ihre schlanken, glatten Beine sind etwas gespreizt und ich kann ihre glattrasierte Muschi hinter dem dünnen Stoff der Höschen erkennen.
    
    Vielleicht ist es euch schon aufgefallen, ich bin nicht unbedingt der Frauen- oder Männerverwöhner. Ich ziehe es vor, selber verwöhnt zu werden. Vielleicht auch ein ...