Alice
Datum: 22.04.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: smgb
... Schande, eine Frau NICHT regelmäßig zu züchtigen, aber immerhin hast Du ja Mut bewiesen und es gestern probiert! Und? War es schlimm? Sieht man noch was davon auf Deinem Hintern?“ „Ging so, hat ja nicht allzu feste geschlagen. Ein paar kleine Striemen sieht man aber schon noch. Die... muss ich Ihnen aber jetzt HIER nicht zeigen, oder, Herr?“ „Warum eigentlich nicht... aber ist schon gut. Ich schau mir das später noch an. Jetzt erst mal nicht“ antwortet Klaus zu meiner größten Erleichterung darauf. „Danke Herr“ sage ich leise zu ihm.
„Willst Du mal sehen, wo Du, vorausgesetzt ich nehme Dich, in Zukunft leben und Arbeiten wirst?“ fragt er nach ein paar Minuten. „Sehr gerne Herr“ antworte ich. „Dann lass uns gehen. Kellner? Zahlen bitte“ kommt von ihm. Fünf Minuten später stehen wir in der Tiefgarage unter dem Platz an einer nur spärlich belegten Stelle des Parkhauses. „Hier stehen nur Dauermieter. Hab den Platz nie abgegeben. Auch nicht, wie ich vor gut 5 Jahren meine aktive Berufszeit beendet habe. Mein Architekturbüro war gleich dort drüben. Hab das Büro dann verkauft, keine Lust mehr auf Arbeiten.
Okay... bereit?“ „Bereit, wofür, Herr?“ antworte ich, obwohl mir ja klar gewesen sein müsste, was jetzt kommen würde. „Soll ich mich für Sie jetzt ausziehen, ganz ausziehen, Herr?“ frage ich leise.
„Ja klar! Was dachtest DU denn! Ich will Dich jetzt und hier komplett nackt haben! Sofort!!“ lautet seine erwartete Antwort. Bei den nur zwei Kleidungsstücken, eine Bluse und ...
... ein Minirock, geht das ja schnell. „Bitte mein Herr... ich bin jetzt nackt für Sie. Gefällt Ihnen, was sie sehen?“ frage ich ziemlich nervös. Er betrachtet mich von oben bis unten, wieder hinauf und wieder runter bis zu den Schuhen. „Zieh die Schuhe auch noch aus... ich sagte doch GANZ NACKT!!“ Ruck zuck steige ich aus meinen Hacken. „Spreiz Deine Beine mal ein Stück und falte die Hände in Deinem Nacken zusammen, Ellenbogen abspreizen. SO präsentiert sich eine Sklavin ihrem Herrn stehend! Merk Dir das gefälligst!“ Sklavin, er hat mich Sklavin genannt... verdammt ungewohnt für mich, aber angesichts dessen, was er von mir so alles verlangen würde eigentlich nur logisch! Eine Frau, die sich mehr oder weniger freiwillig benutzen, schlagen und züchtigen lässt... das ist nun mal eine Sklavin!“ „Ja Herr, Deine Sklavin wird das nie wieder vergessen“ hauche ich ihm entgegen.
Oh Gott! Was rede ich denn da! ICH akzeptiere doch glatt, dass er mich SKLAVIN nennt und... bestätige ihm das auch noch! Ich muss komplett verrückt sein! Er tritt jetzt ganz nah an mich heran und sucht den Augenkontakt. Dann umschließen je zwei seiner Finger meine Brustwarzen und er beginnt damit, sie mit immer größer werdenden Druck zu pressen. Da er sie gleichzeitig dabei auch noch nach oben zieht, muss ich auf die Zehenspitzen gehen! Gefühlt eine Ewigkeit hält er den Druck aufrecht! Dabei waren es nur 10 Sekunden, wie er nachher lapidar meinte. Das hat aber auch gereicht! „Umdrehen, beuge Dich seitlich über ...