1. Familienfreundlich


    Datum: 22.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    Frei nach "Family Friendly" von "MountainDewMan"
    
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    Beginnen wir von Anfang an. Ich bin keine ignorierte, geschiedene, frustrierte oder frigide Mutter. Mein Mann hat mich nicht für eine junge Barbie verlassen und meine Kinder sind weder sozial deformiert noch verrückt.
    
    Der Start meiner Beziehung mit meinem Mann Daniel war eher ungewöhnlich und begann auf einer Swingerparty. Er ist eigentlich gar nicht unbedingt mein Typ, es hat sich aber so ergeben und ich bin glücklich damit. Bei dieser Party haben wir noch nicht einmal miteinander geschlafen. Er hing gerade tief bis zu den Eiern in einer heißen blonden Tussi, während mich über eine Couch gelehnt wiederfand und gerade von hinten in meine überlaufende Fotze gefickt wurde.
    
    Daniel und ich liefen uns noch einige Male über den Weg und schließlich zogen wir zusammen.
    
    Klar, dass es bei unserer Vorgeschichte eine relativ offene Beziehung war und kein Ärger aufkam, wenn jemand mal fremdvögelte. Unser eigenes Sexleben würde ich als gesund bezeichnen. Wir ficken mindestens dreimal die Woche und lassen uns dabei genussvoll viel Zeit.
    
    Wenn ich komme, werde ich sehr laut und so versuche ich vor unseren Kindern etwas leiser zu sein... etwas. Aber wir machen aus unserem Liebesleben auch kein Geheimnis. Wir verstecken uns nicht vor den Kindern und sie haben uns bestimmt schon mehr als einmal gewollt oder ungewollt zugehört.
    
    Für uns gehören Sex und Nacktsein zum Leben dazu und da wir unsere Türen nie abschließen, ...
    ... kam es schon zu so mancher züchtig-erotischen Begegnung. Wir haben unsere Kinder offen erzogen. Sie wissen, dass wir sehr aktiv sind und ich weiß, dass sie es auch sind. Hauptsache, die beiden sind vorsichtig und bleiben gesund!
    
    Wir sind gewöhnliche Vorstädter und haben ein gewöhnliches Vorstadthaus mit einem Vorstadtgarten und zwei Vorstadtautos.
    
    Daniel ist Steueranwalt und ich arbeite als Fitnesstrainerin in einem Vorstadtfitnesscenter und versuche die gestressten Vorstädtern einigermaßen fit aussehen zu lassen. Peter, unser Sohn, studiert im zweiten Jahr an der Technischen Universität Ingenieurwesen und unsere Mindy macht gerade Abitur.
    
    Wir gehen zu Elternabenden, engagieren uns in der Schule, gehen von Zeit zu Zeit in die Kirche und mindestens einmal im Monat gehen wir zu einer Swingerparty oder einen Club.
    
    Ich liebe es, von irgendeinem wildfremden Schwanz richtig hart durchgefickt zu werden und dabei meine Lust laut und ungehemmt hinauszuschreien. Daniel tobt sich derweil irgendwo anders aus und schließlich liegen wir am Ende Arm in Arm in einem der ruhigeren Räume, küssen und lieben uns zärtlich und einfühlsam. Diese Abende gehören für uns dazu, geben uns die Würze fürs Leben.
    
    Unsere Kinder wissen davon und akzeptieren es. Es ist unser Sexleben, nicht ihres, wir drängen sie zu nichts.
    
    Als es dann mit meinem Sohn Peter passierte war dies für mich so plötzlich und unerwartet, dass ich einfach mitgerissen wurde und jede Sekunde genoss.
    
    Es war ein ...
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