1. Meine geile Kollegin Moni


    Datum: 19.07.2021, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: Feuerball278

    ... und ich konnte ihre dicken Euter nun direkt vor mir sehen.
    
    Einen Bruchteil einer Sekunde zögerte sie sich weiter auszuziehen. Aber im selben Moment öffnete auch ich meinen Hosengürtel und ließ meine Hose nach unten fallen. Daraufhin zog auch sie sich weiter aus und im nu standen wir nackt voreinander.
    
    Noch ging es nur darum GEMEINSAM zu duschen, und so öffnete ich die Glastür zur Dusche und sagt zu ihr „Ladys First“. Ohne eine Gesichtsregung stieg sie in die Duschwanne und ich folgte ihr auf dem Fuß.
    
    In USA ist ja alles ein wenig größer und nicht nur dass ich zwei Schlafzimmer und zwei Bäder hatte, auch die Duschen waren mit ca. 1.50 Meter in der Breite und Länge recht groß, sodass wir gut Platz hatten und wir uns zunächst jeder in eine Ecke stellte, sodass wir uns nicht berührten. Als wir uns so gegenüber standen schauten wir uns gegenseitig an. Ich konnte so in Ruhe ihre üppigen Brüste, ihre schönen, breiten Hüften und ihre blank rasiert Fotze betrachten.
    
    Auch Moni schaute nun aufmerksam auf meinen Körper und das leichte Zucken in ihren Mundwinkeln sagt mir, dass sie wohl nicht ganz unzufrieden war mit dem was sie sah, zumal sich mittlerweile auch das Blut in meiner Lendengegend gestaut hatte und mein Schwanz nicht mehr ganz in seinem entspannten Status war.
    
    „Machst du mal das Wasser an“ sagte sie. „Ja klar“, entgegnete ich ihr und zog den Hebel der Mischbatterie und sogleich ergoss sich warmes Wasser über unsere Körper.
    
    „Hier ist das Duschgel, ...
    ... Moni“.
    
    „Spritz mir einfach einen Ladung auf die Hand“ sagte sie und grinste mich dabei an. Ich tat so als wenn ich doppeldeutige Bemerkung überhört hätte und drückte ihr eine gute Ladung Duschseife auf ihre geöffneten Hände. Sogleich fing sie an damit ihre Brüste, Bauch und Schenkel einzuseifen, bis sich ein dichter Schaumteppich auf ihrer Haut gebildet hat.
    
    Auch ich seifte mich nun komplett ein und verrieb das Gel über den ganzen Körper. Natürlich habe ich dabei auch meinen Schwanz nicht ausgelassen und das Teil intensiv und bis in die letzten Rillen ausgiebig gereinigt.
    
    Moni betrachtete mich dabei intensiv und ich konnte in ihrem Gesicht ihre Erregung erkennen als meine Hände über meinen eingeseiften Schwanz glitten.
    
    Nun führte sie auch ihre Hände zwischen ihre Schenkel und ihre Finger durchpflügten ihre Spalte bis sich an der Stelle ein üppiger Schaumberg bildete. Dabei machte sie die Beine etwas weiter auseinander um für sich zu Reinigung einen besseren Zugang, und für mich insgeheim eine bessere Sicht zu ermöglichen. Ich grinste in mich hinein.
    
    Noch hatten wir uns nicht berührt und es war faktisch noch nichts geschehen was über „gemeinsames Duschen“ hinaus ging.
    
    „Soll ich dir den Rücken schrubben? Da kommt man doch alleine so schlecht ran“ fragte Sie plötzlich. Das war nun die nahe liegendste aller Berührungsaufforderungen die es beim Duschen gibt.
    
    „Na klar“, sagte ich. „Da kann man ja auch gegenseitig helfen. „Ja, aber zuerst komm ich“ meinte Moni. Ich drehte ...
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