1. One Night Love


    Datum: 23.07.2021, Kategorien: Anal Autor: Dingo666

    ... Was scherten mich die Launen dieser Frau? Sie war nur eine entfernte Bekannte, ein zufälliger Partygast. Ich setzte ein dünnes Lächeln auf und kam mir dabei vor, als spielte ich eine Rolle. Die eines Fremden.
    
    Doch - da! Wunder über Wunder. Ein dünnes Lächeln breitete sich auf ihrem großen, herrlich sinnlichen Mund aus, und die Lider klappten halb herunter. Wenn das kein Schlafzimmerblick war!
    
    "Na sowas", kicherte sie. "So direkt hatte ich dich gar nicht in Erinnerung."
    
    "Man lernt dazu." Ich zuckte die Schultern, stellte das Glas weg, und legte ihr beide Hände um die Taille. Zug war gar nicht notwendig. Sie kam von alleine näher, bis wir uns berührten. Weiche Kissen schmiegten sich an meine Front. Ihre glänzenden Augen sahen zu mir auf. Sie hatte tiefgrüne Pupillen. Wie die Böden von Weinflaschen.
    
    "Zu mir", murmelte sie und umfasste meine Oberarme. "Ich wohne gleich um die Ecke."
    
    "Perfekt. Fahren sollte ich nämlich nicht mehr."
    
    Völlig von selbst verschmolzen wir in einer Umarmung und küssten uns. Sie schmeckte, wie sie sich anfühlte: süß und weich. Die Kurven ihrer Hüfte füllten meinen Griff, sie hängte sich an mich, und ihre Lippen begegneten meinen mit kaum unterdrücktem Eifer. Ich vermutete, sie hatte es genauso nötig wie ich. Also schön, eine spontane Nummer bei ihr. Mein Kleiner fand das prima und prickelte hübsch, als er sich an ihren Bauch presste. Sie spürte es und reagierte, rieb sich an ihm und an mir.
    
    Normalerweise mochte ich es, wenn sich ein ...
    ... Mädel ein wenig spröde gab, so dass echte Eroberungsarbeit fällig wurde. Hier und jetzt fand ich so viel Entgegenkommen jedoch ebenso passend wie angenehm. Ich schob eine Hand auf den ausladenden Hintern und drängte ihr meine Zunge in den Mund.
    
    "Mhmm", murmelte sie und leckte an meiner Unterlippe. "Lass uns verschwinden."
    
    Keine fünf Minuten später stöckelte sie mit einem unterdrückten Kichern vor mir das Treppenhaus zu ihrer Wohnung empor. Ich folgte ihr und genoss es, wie ihr Po direkt vor mir hin und her schwang. Sie hatte wirklich einen großen Arsch, aber sehr hübsch geformt. Die prallen Backen kamen in der Jeans perfekt zur Geltung. Ebenso die Schenkel: eher stämmig als elegant, aber sehr weiblich und durchaus attraktiv. Über ästhetische Spitzfindigkeiten war ich ohnehin hinaus. Ich brauchte jetzt einfach etwas Warmes und Weiches und Hingebungsvolles unter mir.
    
    "Komm rein", flüsterte sie im dritten Stock und fummelte am Schloss herum. Ein leises Klicken, und die Tür schwang auf. Licht schien heraus, sie hatte es offenbar nicht ausgemacht, als sie gegangen war.
    
    "Hübsch", meinte ich nach einem ersten Rundblick. Sie lachte auf. Das Wohnzimmer des Appartements sah aus wie nach dem Durchzug einer plündernden Horde. Auf dem Couchtisch stand noch das Geschirr vom Abendessen, über der Lehne des Sofas hingen Klamotten - offenbar die letzte Auswahlrunde vor dem Ausgehen - und die Monotonie des grauen Teppichbodens wurde von verstreuten Büchern, Zeitschriften, Zetteln und ...
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