1. Miriams Hochzeit Teil 01


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byPeterMai75

    ... Enthaarungscreme.
    
    Nachdem sie fertig war, machte sie kurz die Dusche sauber, bürstete ihr langes braunes Haar und ging ins Schlafzimmer. Sie zog sich glitzernde hautfarbige halterlose Nylonstrümpfe an. Sie achtete peinlich genau darauf, dass die Strümpfe perfekt saßen. Dann warf sie sich ein rosa gemustertes Satinkleidchen über, dessen Oberteil auf eine Halsborde hin ausgeschnitten war. Die Borde band sie hinter dem Nacken in eine Schleife. Das Kleid reichte gerade einmal bis gut über die Ansätze der Oberschenkel. Vorn war über der Hüfte ein Band aufgesetzt und zur Schleife gebunden.
    
    Miriam schaute in den Spiegel und drehte sich ein wenig. Sie war zufrieden. Ihr Blick fiel auf den Wecker auf ihrem Nachttischchen. Horst würde jeden Moment kommen, dachte sie.
    
    Sie legte die Brille auf das Nachttischchen und stieg in ihre hochhackigen weißen Lackpumps. Dann kniete sie sich wie jeden Tag auf den Rand des Betts, beugte sich nach vorn hinunter und stützte sich auf die Ellbogen. Sie streckte ihren Po in die Höhe. Das Röckchen bedeckte gerade einmal ihre Pobacken und ließ den Spitzensaum ihrer Nylonstrümpfe frei.
    
    Miriam war stolz, dass Horst sie so geil fand. Und sie gab sich alle Mühe, dass das so blieb. Er hatte sie schon öfter fotografiert, wenn er sie nach der Arbeit so vorgefunden hatte. Er zeigte ihr manchmal die Fotos, und so konnte sie verstehen, dass sie ihn aufgeilte. Das einzige, was sie ein wenig störte, war, dass er immer wieder Fotos von ihr über das Internet ...
    ... verbreitete. Sie hoffte, dass kein Bekannter sie jemals zu Gesicht bekam. Insgeheim machte es sie aber auch etwas stolz, dass sie ihren Liebsten so geil machte und er sie mit anderen teilte. Sie wollte ihm gehören.
    
    Kaum dass sie tief einatmete und sich entspannte, hörte sie die Wohnungstür. Horst grüßte nie, wenn er die Wohnung betrat. Er kam einfach zu ihr und steckte ihr seinen Schwanz in die Scheide und vögelte sich den Stress des Tages weg.
    
    Doch heute war es anders. Sie hörte, dass sich Horst mit jemand unterhielt. Die Wohnungstür wurde wieder geschlossen. Die beiden redeten weiter. Miriam konnte nicht verstehen, worüber sie sprachen. Dann ging die angelehnte Schlafzimmertür auf.
    
    „Schau, so erwartet sie mich jeden Tag", sagte Horst.
    
    Gleich darauf warf Horst ihr das Röckchen über den Po hoch und setzte seine Eichel an ihren Schamlippen an. Seine kräftigen Hände packten sie unter dem hauchdünnen Kleid an den Hüften und griffen fest zu, bevor er mit einem Stoß tief in sie eindrang.
    
    Miriam stöhnte auf. Sie schämte sich, weil Horst nicht allein war. Sie konnte und wollte nicht sehen, wer der andere Mann war und was er machte. Sie errötete ein wenig.
    
    Horst vögelte sie intensiv und rammte ihr seinen Phallus jedesmal tief in die Scheide hinein. Miriam war froh, dass sie immer feucht wurde, wenn sie an ihn dachte, und auch jetzt war sie schon so nass, dass sie das Klatschen hören konnte. Auf ihren nackten Pobacken spürte sie seine Schamhaare, wenn er tief in ihr ...
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