Miriams Hochzeit Teil 01
Datum: 23.04.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byPeterMai75
... noch die Form der Saugglocke, dann öffneten sie sich leicht. Sie sahen fast aus wie eine Blüte mit einem Loch in der Mitte.
„Willst du sie noch mal nehmen?", fragte Horst seinen Begleiter.
„Ich tue ihr bestimmt weh, wenn ich das mache", erwiderte der.
„Keine Sorge. Miriam mag das gern, nicht wahr?"
„Ja, Liebster", antwortete die braunhaarige Frau etwas gepresst.
„Hörst du. Nimm sie einfach."
Doch Tom lehnte ab.
„Ich verzieh mich lieber. Meine Perle fragt sich bestimmt schon, wo ich bleibe. Ich brauche noch etwas Saft für sie."
„Na gut. Kommt morgen doch einfach dazu, wenn ihr Lust habt. Wird bestimmt geil."
„Gern. Dann bin ich weg. Tschüss ihr beiden."
„Ich bring dich raus", sagte Horst.
„Kein Problem. Kümmer dich ruhig um dein Täubchen."
„Alles klar", sagte Horst und Tom verschwand.
Miriam spürte Horsts Hände auf ihrem Po. Diesmal waren sie sehr sanft. Eine Hand fuhr zwischen ihre Beine. Miriam erstarrte. Ihre herausgesaugte Haut war sehr empfindlich. Sie hoffte inständig, dass er jetzt nicht in sie drang. Doch ein Finger fuhr zwischen die aufgequollenen Schamlippen in ihre Scheide hinein. Sie atmete tief ein.
„Was bist du für ein geiles Stück", sagte er, als er spürte, wie nass sie war. „Ich bin sicher, dass ich morgen genau die richtige Frau heiraten werde."
„Ich bin glücklich", sagte Miriam leise.
Horst zog den Finger wieder aus ihrer Scheide heraus und berührte sanft ihre Klitoris. Wieder zuckte Miriam zusammen, doch ...
... diesmal eher vor Lust. Ganz vorsichtig begann er ihre Klitoris zu streicheln, fuhr um die Knospe herum und berührte das feine Häutchen, das sie einschloss.
Miriam stöhnte leise. Sie genoss diese Berührungen unglaublich. Horst war jetzt der fürsorgliche Liebhaber, nicht der Mann, der auf seinem Recht besteht, seine Frau einfach zu nehmen. Vorsichtig fuhr der Finger umher und trieb Miriam immer wieder in Richtung Orgasmus. Die andere Hand streichelte ihren nackten Po.
Dann schrie Miriam spitz auf, als sie kam. Sie versteifte sich, stöhnte, schrie. Sie spritzte sogar etwas ab und benetzte Horsts Hand. Der Orgasmus überwältigte sie so sehr, dass sie sich kaum beruhigen konnte. Horst nahm den Finger weg und erlöste sie.
Schwer atmend blieb Miriam knien. Horst griff an ihren Rücken und zog sie hoch. Sie umarmten sich vor dem Bett stehend. Immer noch atmete die hübsche Frau japsend.
Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, fragte Horst: „Hat es dir gefallen?"
Miriam überlegte einen Moment, dann sagte sie lächelnd zu dem Mann, der einen Kopf größer war als sie: „Hast du das nicht bemerkt?"
Sie lachten beide und Horst sagte: „Komm, du musst auch noch etwas essen."
Sie gingen in die Küche. Miriam ging breitbeinig, als wenn sie den ganzen Tag auf dem Pferd gesessen hätte. Sie wollte ihre geschwollenen Schamlippen entlasten.
Nach dem Essen schaute Horst fern und Miriam räumte die Küche auf. Sie achtete darauf, dass alles peinlich sauber war. Es musste perfekt ...