1. Der gefährliche Nachhauseweg


    Datum: 26.07.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byrelda

    Es tritt eine kurze Tanzpause ein, der Salatbuffet ist fast geleert, Deine Beine sind plötzlich müde und schwer.
    
    Wo sind die netten Herren geblieben, mit denen Du so nett getanzt und geflirtet hast? Sie stehen hinten in der Menge, fast verdeckt und klönen wohl mit ihren Frauen.
    
    Es ist kurz nach Mitternacht, Du bist, trotz aller Anregung und der harmlosen Flirts beim Tanzen, oder waren sie nicht so harmlos, plötzlich etwas müde.
    
    Genug getanzt, genug geflirtet.
    
    Du trinkst das Glas Rotwein leer, herrlich erfrischend....aber gefährlich. Du fühlst, dass Du
    
    etwas zuviel getrunken hast. Empfänglich für Zuwendungen?
    
    „Hallooo, sollen wir Dich Schöne mit unserem Minibus mit nach Hause nehmen, wir haben ja den gleichen Weg?" Diese Frage stellt Kurt, „oder wirst Du noch abgeholt?"
    
    Einen Moment überlegst Du, zögerst, mein Angebot, Dich nach Hause zu fahren, steht ja im Raum, ein Anruf nur, aber mit der frechen Clique mit zu fahren ist auch verlockend, haben die Männer Dich beim Tanzen doch nett geführt und Rücksicht auf Dein lädiertes Bein genommen, Deine Anlehnungsbedürftigkeit toleriert, kaum ausgenutzt?
    
    Höchstens ein bißchen, und das war doch sehr nett gewesen, als Du etwas schlapp machtest, Dich anlehnen konntest und mit Kurt in der dunklen Ecke dann etwas im Stehen gechmust hat.
    
    Er hat Dich zärtlich gestreichelt, nicht aufdringlich sondern so, wie du es gerne hast. Du konntest Dich an seinen starken Schultern ausruhen und er hat sanft Deinen Rücken, die ...
    ... Seiten, die Hüften und dann, doch etwas frech, aber doch auch wieder lieb, Deinen Po gestreichelt. Und als die freche Hand dann, verdeckt von euren Körpern, nach vorne zum Schoß glitt und sich sanft fordernd über den Schamhügel legte und ihn zärtlich drückte und rieb, stöhntest Du verhalten auf, drücktest Dich wollüstig gegen seinen Schoß und spürtest ein steifes Glied durch eure Kleidung hindurch. Das machte Dich noch heißer!
    
    Du hättest noch gerne weiter mit ihm im Dunkeln geschmust, warst schon innerlich bereit etwas weiter zu gehen.
    
    Zum Glück kam dann seine Frau Elise, nahm euch beide in die Arme und mit einem „Na-na, Du wirst doch ihr Handicap heute nicht ausnützen" unterbrach sie das beginnende Spiel. Nicht ohne Dir einen sanften Kuß auf die Wange zu drücken, Dich in die Arme zu nehmen und Dir leise ins Ohr zu flüstern: „Paß auf ihn auf, Karl versucht immer sein Glück bei Frauen, die alleine da sind, denen er ansieht, daß sie sehnsüchtig sind, ich seh's Dir auch an!" Dann drückte sie Dich noch einmal zärtlich an sich, so daß Du ihren Leib und ihre hübschen festen Schenkel und dem dünnen Rock sehr sinnlich an Dir spürtest und dann entschwand sie wieder, um mit ihrer Freundin oder Nachbarin zu tanzen wie Du verzückt beobachtest.
    
    Sehr gekonnt führten die beiden einen Beatfox vor, bewegten sich sehr geschickt harmonisch, allerdings auch etwas aufreizend im Gleichklang und ernteten viel Beifall. Mit gesundem Bein hättest Du auch gerne mitgemacht, aber so....!
    
    Nach ...
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