1. Die Annonce


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byliebefueralle

    ... sie mir zu und wir trinken gemeinsam einen Schluck Wein. Ja Wein, war die richtige Entscheidung, nach dem zweiten Schluck spüre ich bereits die angenehme Wirkung des Alkohols, was wohl daran liegt, dass ich außer des morgentlichen Kaffees noch nichts zu mir genommen habe.
    
    "Also Ben, was glauben Sie was aus meiner Annonce entstehen kann?"
    
    "Ich will ehrlich sein. Ihre Anzeige sagt nicht viel aus. Es kann sein, dass wir nur hier sitzen und unseren Wein trinken, es kann aber auch sein, dass es in einem wilden Abenteuer endet, bei dem der Sex - welcher Art auch immer - dominiert."
    
    "Sex mit mir?"
    
    "Ja."
    
    "Sex mit anderen?"
    
    "Vielleicht."
    
    "Sex bei dem Sie nur zuschauen dürfen?"
    
    Jetzt werde ich doch ein wenig rot. Ich habe noch nie so ein Gespräch in dieser Umgebung geführt. Glücklicherweise ist das Cafe´nicht besonders gut besucht und die nächsten Gäste sitzen etwas abseits. Und wir beide sprechen nicht besonders laut.
    
    Ich nehme noch einen Schluck Wein.
    
    "Ja auch das ist möglich oder Sie sind die Zuschauerin."
    
    Sie nickt. "Ben, wenn das hier in irgendeiner Art und Weise funktionieren soll, dann ausschließlich nach meinen Regeln. Es sollte Ihnen klar sein, dass es hier einzig um meinen persönlichen Lustgewinn geht, bei dem sie auch auf ihre Kosten kommen. Ein Regelverstoß bedeutet das unweigerliche Ende unserer Beziehung."
    
    Während sie spricht, nippe ich immer wieder an meinem Wein - ich brauche ein zweites Glas und gebe der Kellnerin ein Zeichen. Anja ...
    ... hat noch nicht einmal die Hälfte getrunken.
    
    "Das klingt fair. Ich wäre sehr gespannt, was sie für ihren Lustgewinn tun oder verlangen."
    
    "Oh das ist ganz unterschiedlich." Die Kellnerin bringt ein neues Glas Wein, Anja lächelt sie an. Als sie sich entfernt schaut sie mich an. "Zum Beispiel könnte ich verlangen, dass sie vor mir masturbieren, ihren Samen mit der Hand auffangen und anschließend sauberlecken."
    
    Ich nehme schnell einen Schluck Wein. Mit dieser expliziten Äußerung habe ich nicht gerechnet.
    
    "Und Ben, würden sie es tun?
    
    "Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, es kommt sicherlich darauf an, wie erregt ich bin."
    
    "Eine ehrliche Antwort. Wie viel Zeit haben sie?"
    
    "Ich habe frei, so viel sie wollen."
    
    "Dann zahlen sie ihren Wein und kommen sie mit."
    
    Ich lege einen zwanziger auf den Tisch und wir gehen. Mir fällt auf, dass Anja nichts zahlt, der Kellnerin aber freundlich zunickt. Ich sage jedoch nichts.
    
    "Wo gehen wir hin?"
    
    "In ihre Wohnung Ben, ich will meine Geheimnisse nicht gleich preisgeben."
    
    "Okay, es ist jedoch ein Stück."
    
    "Kein Problem." Sie hakt sich bei mir unter und ich kann ihren Körper an meiner Seite spüren. Verrückt denke ich, wie das wohl endet. Sie fordert mich auf, ein wenig von meiner Beziehung zu plaudern, also erzähle ich ihr kurz wie es Begann, das wir ein paar tolle Jahre hatten, dann aber nur noch zusammen gewohnt aber weniger zusammen gelebt haben. Es lenkt mich ab, davon zu erzählen und ich denke nicht nur über die ...
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