Am Baggersee - Sexgeschichten

Am Baggersee

Wahnsinn, was für ein Sommer dieses Jahr. In der Wohnung ist es kaum auszuhalten, die Schwimmbäder sind überfüllt, Gott sei dank ist auf der Arbeit nicht allzuviel los und mein Chef gibt mir gerne früher frei, zumal es am Vortag im Biergarten auch etwas später war. Also ab aufs Motorrad und raus zum Baggersee. Obwohl die Fahrt nur 20 Minuten dauert bin ich dank der Kombi klatschnass geschwitzt und freue mich schon darauf, endlich aus den Klamotten zu kommen und mich nackt in die Sonne zu legen. Gut eingecremt mache ich es mir mit einem spannenden Thriller auf dem Handtuch bequem. Durch die frühe Tageszeit ist kaum etwas los und die vereinzelten Sonnenanbeter verteilen sich über weite Strecken. Da ich sowieso noch etwas müde bin, rutsche ich etwas in den Schatten, ziehe die Baseballkappe etwas tiefer ins Gesicht und dämmere langsam weg. Geweckt werde ich irgendwann durch ein helles Lachen, welches sich gut in meinen Traum integriert und deshalb von mir auch erst beim zweiten Hinhören richtig wahrgenommen wird. Jeder Mann weiß, was zwangsläufig passieren musste: Ich hatte natürlich einen Ständer, der such meiner Umgebung schamlos präsentierte. Schnell eine Hand drüber und runterdrücken, da ich im ersten Moment gar nicht checke, wer sich da warum und über was lustig macht. Ca. 5 Meter neben mir liegt eine brünette Enddreißigerin und amüsiert sich köstlich über meinen Versuch, die Erektion zu bändigen. Sie winkt mit den Worten ab, dass es offensichtlich nicht die erste für diesen ...

... Tag gewesen, es doch ganz natürlich sei, sie bereits länger dort läge und mein Auf und Ab verfolgen würde. Toll fände sie übrigens, dass immer mehr Männer blank rasiert seien und dies nicht nur ihren Partnern überließen. Wie unter Hypnose, ich glaube jeder weiß was ich meine, gleitet mein Blick natürlich wie von selbst zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel auf eine Pussy, die förmlich zum Lecken und ficken einlädt. Wieder lacht sie kurz auf und fragt, ob mir gefalle was ich da sehe und warum ich so erstaunt schauen würde. Ich entschuldige mich nicht, sondern bekenne einfach, dass sie eine wundervolle Spalte hat, die mich augenblicklich geil macht. Sie blickt mich an und sagt, wenn es zu keinerlei Verpflichtungen käme könnten wir gerne ein wenig Spaß zusammen haben. Sehr gerne, also rutsche ich näher und frage nach ihrer Sonnencreme. „Lass den Schmu“ sagt sie, packt meinen Schwanz hart in ihre Hand und zieht die Vorhaut bis ganz zum Ende zurück, so dass ich erst tief die Luft einziehe um gleich darauf laut aufzustöhnen, „Blasen ist nicht mein Ding“ eröffnet sie mir, was ich nicht weiter als schlimm empfinde. Jetzt greife ich ihr zwischen die schlanke Beine um festzustellen, dass sie bereits überläuft und ihr der Saft zwischen die prallen Backen läuft. Ohne weitere Worte kniee ich mich vor diese geile Spalte um meinen Dicken in Stellung zu bringen. Doch da habe die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn sie fordert mich vehement auf, ihn ja nicht reinzustecken. What the fuck? ...