Martins Familie Teil 03 - Sexgeschichten

Martins Familie Teil 03

... hatten, schrie förmlich nach einer Fortsetzung und Vollendung.

So bedurfte es auch nicht mehr der Aufforderung seines Vaters, dass Martin endlich seine Mutter ficken soll. Die Arme nach ihrem Sohn ausgestreckt, lag Sibylle mit weit gespreizten Beinen vor ihm.

„Komm zu mir, Martin...steck deinen Schwanz rein...fick mich...fick deine Mutter...stoß rein...gib ihn mir...aaaaa....jaaa...koooomm...jaaaa...soooo...ganz tief...aaaa...jaaaa..."

Martin hatte nicht lange suchen müssen, um das schon so weit geöffnete Loch seiner Mutter zu finden. Mit einem einzigen kräftigen Stoß hatte er seinen Schwanz in dem Leib seiner Mutter versenkt. Obwohl Sibylle für das Eindringen ihres Sohnes in ihr weit geöffnetes Loch mehr als bereit gewesen war, stieß sie doch einen überraschten Schrei aus. Wie tief war er in ihr drin und wie kraftvoll und tief war dieser Stoß gewesen. Tiefer ging es wirklich nicht in sie rein.

„Mein Gott, ist das gut...fick mich, Martin...fick deine geile Mutter...stoß rein...mach es nochmal...das war so geil..."

Martin ließ sich nicht lange bitten. Nur zu gut wusste er, was eine Frau von ihm erwartete, wenn er erst einmal in ihr drin war. Warum sollte das bei seiner Mutter anders sein? Angefeuert von seinem Vater rammelte Martin seinen Schwanz in die feucht schmatzende Möse seiner Mutter, die sich krümmte, keuchte und stöhnte. Wie oft hatte sie sich vorgestellt, wie es wohl sein würde, wenn ihr Sohn sie fickt. Das, was sie jetzt erleben durfte, stellte alle ...

... noch so geilen Vorstellungen weit in den Schatten. Es war einfach himmlisch. Ihre Pussy kochte vor geiler Lust, ihr ganzer Körper bebte. In wilder Gier schnappte sie sich den hoch aufgerichteten Schwanz ihres Mannes und ließ sich von ihm in den Mund ficken. Die Gewissheit, gleichzeitig von ihrem Mann und ihrem Sohn gefickt zu werden, brachte Sibylle endgültig über die Klippe. Ihr Körper erbebte in einem in dieser Intensität selten erlebten Orgasmus.

Nur kurz gönnten ihr ihre beiden Männer eine Pause, die beide nutzte, um die Löcher zu tauschen, in denen sie Sibylle gefickt haben. Jetzt war es Rainer, der seine Frau in die Fotze fickte und Martin ließ sich von seiner Mutter den Schwanz blasen. Trotz der absoluten Geilheit war es ihnen noch nicht gekommen. Beide brauchten ebenfalls diese Erlösung. In einer wunderbaren Harmonie schafften sie es, fast zum gleichen Zeitpunkt Sibylle noch einmal zum Orgasmus zu ficken und ihr ihre Ficksäfte in die Muschi und den Rachen zu spritzen.

Das Glück, von zwei Männern gefickt und vollgespritzt zu werden, war Claudia nicht vergönnt. Dafür hatte sie das unvergleichliche Erlebnis, ihrem Mann dabei helfen zu können, seinen Schwanz in dem engen Fötzchen seiner Tochter reinstecken zu können. Sandra hatte sich erwartungsvoll über ihren Vater gehockt. Sein Schwanz glitt bei ihren sinnlichen Bewegungen durch ihre erregte und klatschnasse Furche. Claudia nahm ihn sich, fasste fest zu und brachte ihn in die richtige Position.

„Steck ihn mir ...