Martins Familie Teil 03 - Sexgeschichten

Martins Familie Teil 03

... Vater ihnen näherte. Sie war schwer beeindruckt, dass er bei den geilen Ficks mit ihrer Mutter und ihrer Schwiegermutter immer noch nicht gespritzt hat und dass sein Schwanz immer noch wie ein Mast stand. Diesen Schwanz brauchte sie jetzt auch noch. Doch ihre Fotze war besetzt. Darin tobte sich ihr Mann aus. Auf diesen Schwanz konnte und wollte sie nicht verzichten. Ihrem Vater den Schwanz zu blasen, war eine nicht zu verachtende Alternative. Bestimmt würde er nicht lange brauchen, um ihr alles in den Mund zu spritzen. Auch ein geiler Arschfick bot sich natürlich an. Sandra wagte nicht, sich vorzustellen, von ihrem Mann und ihrem Vater gleichzeitig in die Fotze und den Arsch gefickt zu werden. Sie war zu allem bereit. Ihre Löcher waren bereit, den Schwanz ihres Vaters aufzunehmen. Es war seine Entscheidung, wo er bei ihr reinkommen will.

Auch Torsten war sich noch unschlüssig. In so kurzer Zeit hatte er die beiden Frauen gefickt und immer noch nicht gespritzt. Es blieb ihm noch seine Tochter, die er auch noch ficken musste. Sie würde es auch sein, die sein Sperma bekommt. Das wäre die Krönung dieser unwahrscheinlichen Nacht.

Bereit, ihren Vater in sich aufzunehmen, streckte Sandra, halb auf ihrem Mann liegend, ihm ihren Knackarsch entgegen. Für Torsten war es ein traumhaft schöner Anblick, den Schwanz seines Schwiegersohnes tief in der blanken Fotze seiner Tochter zu sehen. Ihre prallen Schamlippen umschlossen satt seinen Schaft und aus dem Loch quollen schaumig ihre ...

... Säfte. In der tiefen Kerbe zwischen ihren Backen war das noch fest verschlossene runzelige Arschloch. Würde er mit seinem starken Schwanz in dieses enge Loch reinkommen? Bisher hatte er weder bei seiner noch bei einer anderen Frau damit ein Problem gehabt. Warum nicht auch bei seiner Tochter?

Sandra wartete auf die erste Berührung seiner prallen Eichel an ihrem engen Loch. Doch nichts geschah. Schon wollte sie aufstöhnend ihren Vater auffordern, sie endlich in den Arsch zu ficken, als sie etwas anderes, etwas völlig ungewohntes spürte. Die Eichel ihres Vaters presste sich gegen ihr Loch, in dem schon ihr Mann drin war. Das konnte nicht sein...das ging nicht...dort kam er nicht auch noch rein. Doch er kam, es ging, er kam rein. In Sandras ohnehin so engem Lustkanal wurde es noch enger, verdammt eng sogar. Aber er dehnte sich, nahm zum Schwanz ihres Mannes auch noch den ihres Vaters auf. Sandra stöhnte. Der kleine Schmerz, den sie doch verspürt hatte, war der lustvollen und wahnsinnigen Erkenntnis gewichen, dass die Schwänze ihrer beide geliebten Männer zusammen in ihrer Fotze waren.

Schnell hatten Martin und Torsten einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden, in dem sie ihrer Tochter und Frau ihre Schwänze reinstießen. Claudia und Sibylle saßen wie gebannt daneben und sahen sich dieses überaus geile familiäre Treiben an. Aus eigener Erfahrung wussten sie, dass es fast nichts Geileres gab, als dort zwei Schwänze drin zu haben. Oft genug waren Rüdiger und Torsten schon gemeinsam ...