Mein freizügiger Urlaub Teil 3 - Sexgeschichten

Mein freizügiger Urlaub Teil 3

Ich war echt erleichtert. Ich meine wie hätte ich auch reagieren sollen wenn er losgelacht oder mich anderweitig bloßgestellt hätte.

Ich ging mit meiner Hand, die gerade noch meine Scheide bedeckte durchndie Haare und atmete einmal tief durch. Dabei machte

meine Beine leicht auseinander. Ich glaube er war vollkommen perplex und überfordert mit der Situation.

Er glotze mir voll zwischen die Beine. Erst als ich fragte wie denn der Mann heißt, der mir so auf meine Scheide guckt merkte er was gerade passierte ist.

Er fing an irgendetwas zu brabbeln. Ich nahm mein Handtuch und wickelte mich ein. Ich sagte, dass er nichts schlimmes getan hat.

Immerhin war ich es ja, die sich nackt vor ihn setzte und die Beine breit macht. Durch die Wortwahl musste er kurz lachen.

Dann stellte er sich vor, er heißt Bernd und ist mit seinem Neffen hier. Die anderen hat er schon auf dem Flug kennengelernt.

Er war eigentlich mit seiner Freundin hier aber leider haben sie sich letzten Monat getrennt.

Dann kam auch mein Freund raus. Er lachte und hatte das Bild in der Hand, hast du es jetzt gemerkt wie du hier herum läufst?

Wie du wusstest das, konterte ich?

Ja gut, so krass warst am Strand oder Pool jetzt nicht aber du siehst halt unfassbar sexy so aus.

Daraufhin stellte ich Bernd meinem Freund vor und gab Bernd das Bild, was er denn davon halte?

Ich erklärte ihm, dass ich schon zwei Tage mit diesem String rumlaufe und nicht wusste,

dass meine Scheide nichtmal ...

... halb bedeckt ist und von meinem Poloch gar nicht erst gesprochen werden muss.

Mein Freund war sprachlos als ich einfach mein Intimfoto so weitergab. Ich sagte Bernd kann das Foto gerne betrachten,

denn ich hatte nicht immer ein Handtuch um. Ich hatte doch eben meine Scheide rasiert und eingecremt. Ich wollte noch etwas frische Luft drankommen lassen.

Und dabei hat Bernd mir freundlicherweise Gesellschaft geleistet. Dabei hatte Bernd zwangsläufig genug Zeit meine Schenkel zu begutachten.

Mein Freund griff sich ans Kinn und grinste nur. Jetzt war Bernd sprachlos. Ich nahm ihm das Bild wieder weg und sagte er solle es sich besser in echt angucken.

Ich legte mein Handtuch beiseite und zog schnell den String an. Ich drehte mich frontal zu ihm. Ich sagte er soll bitte auf den String schauen und nicht auf meinen Busen,

um den geht es gerade nicht. Es machte richtig Spaß, mich Bernd so vorzuführen. Als Bernd dann tatsächlich seinen Blick nach unten richtete, sagte ich,

vorne ist schon verdammt knapp aber schau mal von hinten. Ich drehte mich um und beugte mich etwas vor.

Dann stottert Bernd, stimmt dein Poloch wird gar nicht verdeckt und deine Scheide kann ich problemlos erkennen.

Richtig niedlich ist er, dachte ich mir. Vollkommen unbeholfen stellt er sich an.

Bernd, du findest es also ok wenn ich so rumlaufe?

Genickt hat er.

O.K. wenn ihr das beide so seht, dann lass jetzt noch was spazieren gehen, Schatz.

Wir verabschiedeten uns und gingen ...