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benutzt im Auenwald
Datum: 24.04.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Reif Autor: derKommodore
Es ist einer dieser lauen Abende im Juni, die Luft ist angenehm warm und du fühlst die Sommerbriese die durch die Bäume weht. Es riecht etwas nach Bärlauch. Du hattest dich schon seit Wochen auf diesen besonderen Abend gefreut. Es war dein ausdrücklicher Wunsch in diesem Wald benutzt zu werden. Voller Erwartung hast du dem Abend entgegen gefiebert. Nun ist er da und du bist dir nicht mehr sicher ob es die richtige Entscheidung war. Du spürst die Angst die in dir aufsteigt. Als du dich vor einigen Tagen mit mir getroffen hast um den Ablauf zu besprechen, hast du noch mit stolzer Brust erzählt dass du bereits Erfahrungen gemacht hast. Mein Lächeln zu diesem Zeitpunkt hätte dir verraten können, dass es eine ganz neue Erfahrung für dich werden wird. Nun wartest du an der vereinbarten Stelle auf mich. Du hast dir die Augen verbunden und dich deiner Kleider entledigt. Du wartest mit den Händen hinterm Nacken wie ich es verlangt habe. Ein eisiger Schauer überkommt dich nun und du überlegst ob du doch schnell wieder verschwinden sollst. Du überprüfst noch einmal ob du alle Anweisungen korrekt ausgeführt hast. Nun schiebst du deine Füße doch noch etwas auseinander. „Spreizt deine Beine weit!“ hatte ich gesagt. Du willst nicht gleich am Anfang für Kleinigkeiten bestraft werden. Da knackt es im Unterholz. Du schreckst auf. Wie auf Kommando verstummt der leichte Sommerwind und es ist plötzlich still. Auch der Specht der bis gerade noch auf einem Baum eingehämmert hat ist nun still. ...
... Da knackt es wieder. Du bekommst Angst. Immerhin stehst du völlig allein und obendrein noch nackt in einem dunklen Wald und hast die Augen verbunden. Jeder könnte hier im dunklen durchs Unterholz spazieren. Du versuchst dir selbst Mut zu machen. Er wird es sein. Guten Abend mein Mädchen! Sage ich und du erschreckst dich. Ich stehe schon eine ganze Weile hier und habe dich beobachtet. Du willst zu deiner Augenbinde greifen und…. Lass die Augenbinde wo sie ist! Sage ich mit scharfer Stimme. Nimm wieder deine Position ein. Du stellst dich wider gerade hin und verschränkst die Hände hinter deinem Nacken. Du atmest schneller. Du bist sichtlich nervös. Willst du mich nicht begrüßen? Was sind das für Manieren? Meine Stimme kommt nun aus einer anderen Richtung. Du drehst deinen Kopf und willst meine Position ausmachen. Bleib in deiner angewiesenen Stellung. Ich kann mich nicht erinnern dir erlaubt zu haben dich zu bewegen. Guten Abend Herr. Wisperst du. Es klingt fast wie ein Kind das sich etwas zu Schulden hat kommen lassen. Ich kann dich nicht verstehen mein Mädchen. Sage ich barsch. Sprich lauter. Guten Abend mein Herr. Sagst du nun lauter und versuchst dir das Zittern in der Stimme nicht anmerken zu lassen. Ich streiche mit meiner Hand über denen Rücken. Hast du Angst? Ja etwas Herr! Möchtest du abbrechen? Nein Herr. Wisperst du kleinlaut. Also gut mein Mädchen, kennst du noch dein Safewort? Ja! Es lautet Waldhütte. Okay Ich streiche mit meiner Hand weiter deinen Rücken ...