1. Böses Mädchen


    Datum: 08.08.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Lotte

    ... meinen Schwanz aus ihrer Dose, was natürlich ihr Missfallen hervorrief, als ich dann aber einen Finger einführte um ihn zu befeuchten war sie zufrieden. Nachdem mein Finger feucht genug war setzte ich ihn an ihr Hintertürchen und schob ihn langsam aber bestimmt hinein. Kurz verweilte ich ruhig in ihr, damit sie sich an den ungewohnten Gast gewöhnen konnte und begann dann mit leichten Fickbewegungen. Nach einigen Stößen hörte ich wieder dieses wohlige Stöhnen und setzte erneut meinen Schwanz an ihre Dose und stieß zu. Die doppelte Behandlung schien der kleinen Marie zu gefallen, denn das Stöhnen wurde intensiver und lauter. Mit der Zeit verstärkte ich in beiden Löchern meine Bemühungen bis Marie die Bitte äußerte:
    
    „Kannst du mich in den Po vögeln?“ Wow dachte ich, gehen heute alle meine Wünsche in Erfüllung, ist heute etwa Weihnachten. „Willst du das wirklich?“ fragte ich vorsichtshalber. „Ja, aber bitte ganz vorsichtig.“ Kam auch prompt die Antwort. Ich zog also meinen Schwanz aus ihrem Döschen und feuchtete einen weiteren Finger in diesem an. Dann setzte ich beide Finger an ihrem Schokotürchen an und drückte sie gleichmäßig durch den Schließmuskel. „Entspann dich ein wenig.“ Versuchte ich Marie zu beruhigen, „dann tut es nicht so weh und geht etwas leichter.“ Leichter gesagt als getan – aber mit der Zeit schien sie sich tatsächlich zu entspannen, denn die Finger glitten mit einem Male widerstandslos in ihren Po. Auch jetzt hielt ich kurz inne und ließ Marie Zeit sich ...
    ... an die neuen Besucher zu gewöhnen. Als ich merkte, dass sie sich weiter beruhigt hat begann ich vorsichtig in sie hinein zu stoßen und die Finger dabei leicht zu drehen um den Schließmuskel zu dehnen. Nachdem ich dies ein paarmal gemacht hatte und ich merkte, dass es immer leichter ging, schob ich meinen Schwanz noch ein paarmal in ihr Döschen und setzte ihn dann an ihr Poloch und stieß vorsichtig zu. Wieder spürte ich, dass sich Marie verkrampfte und ich versuchte sie wieder zu beruhigen und bat sie sich zu entspannen. Ich griff mit der einen Hand nach vorn an ihre Brüste massierte diese leicht und zwirbelte ihre Warzen. Mit der anderen rieb ich an ihrem Kitzler und siehe da, die Entspannung setzte ein und ihr Stöhnen wurde wieder etwas erregter. Da ich den Druck auf ihren Schließmuskel aufrecht erhielt glitt ich plötzlich in sie hinein, was uns augenscheinlich beide überraschte. Langsam fing ich nun an sie vögeln, was anfangs wohl doch ein wenig schmerzte aber mit der Zeit wurde das Zischen zwischen den zusammengebissenen Zähnen wieder ein Stöhnen. Nun erhöhte ich auch hier meine Bemühungen und vögelte immer kräftiger in Maries Hintertürchen und ihr immer erregter werdendes Stöhnen zeigte mir, dass ich auf dem rechten Weg war. Erneut griff ich mit der einen Hand nach vorn und stimulierte ihren Kitzler, so dass es nicht mehr lange dauerte bis Marie ihrem nächsten Höhepunkt entgegen lief. Auch bei mir war es nun nur noch eine Frage von wenigen Stößen, bis ich meinen zweiten ...
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