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Die Rache der Shenmi
Datum: 09.08.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Anal Autor: fotograffuerdich
... den See, aber die Ecke kenn ich nicht. Das ist schön hier“ „Na dann habe ich ja richtig gekauft und wir können hierbleiben ohne dass du mich umbringst?“ Wir stehen Hand in Hand am Ufer und ich seh ihn von der Seite an. „Sag mir das du kein Auto hast! Nein, sag die Wahrheit! Hast du eins?“ „Nein ich habe keins! Ich habe nur ein Motorrad bei einem Bekannten stehen. So eine Harley oder wie die heißen. Schon als kleiner Junge habe ich die haben wollen und als ich später das Geld hatte, habe ich sie mir gekauft und diesen Schein gemacht. Wir können gern mal damit fahren, aber nicht wegen so einer kurzen Strecke. Damit können wir fahren falls wir weiter wegwollen.“ „Du hast so ein Rockerteil? Darfst du das den als Mönch? Ich meine ja nur. Müsst ihr nicht in Armut leben und den Genüssen des Lebens entsagen? Dürfen wir überhaupt das mit deinen Jadestab und so machen.“ Jetzt bin ich doch unsicher. Ist das hier so eine Dornenvogel Nummer und ich komm in die Hölle dafür? „Seid dem Vorfall mit der anderen Frau bin ich kein Mönch mehr und ja ich darf alles machen was du auch darfst. Ich musste aus dem Kloster verstoßen werden. Einmal zur Sicherheit des Klosters und zum anderen damit ich einen anderen Namen annehmen kann. Offiziell bin ich vor 10 Jahren in den Bergen Nordchinas umgekommen. Sie suchen mich nicht mehr und das Kloster hat auch seine Ruhe. Wie sonst hätte ich das Grundstück hier kaufen sollen.“ „Du bist also kein Mönch und das ist dein Grundstück. Ne alles ...
... klar! Gibt es noch was ich wissen darf? Aber diese Meistertitel darfst du schon noch führen?“ Langsam fällt der Vorhang seiner Vergangenheit. „Die Meistertitel kann mir keiner nehmen und die habe ich erworben als Herr Fu. Ich bin nur ein Vertreter des Klosters in Europa und als solcher sowas wie ein Angestellter. Mit gutem Gehalt und Privilegien aber eben nur ein Angestellter. Ich darf mit dir die Freuten der Lust erleben und auch kaufen was ich möchte. Nur überlege ich vorher ob ich es wirklich brauche. Was nutzt mir Besitz, sollte der dann nur rumstehen und nicht genutzt werden. Wollen wir jetzt schwimmen oder weiter hier rumstehen.“ Er sieht mich an und küsst mich auf die Stirn. „Ja wir schwimmen jetzt ein wenig und danach können wir hier noch rumliegen.“ Sage ich und mir fällt ein das wir die Fahrräder mit unseren Sachen gut einen Kilometer hinter uns irgendwo rumliegen. „Wir müssen nur die Räder holen und dann rein ins Wasser?“ „Wozu das? Willst du mit dem Fahrrad schwimmen?“ Verwirrt schaut er mich an. Er zieht sein Kimono aus und sieht mich abwartend an. „Wie wäre es mit Badezeug?“ Frage ich ihn und er zieht mir den Kimono aus. Wieder einmal stehe ich nackt in der Gegend rum und schaue die Umgebung ab ob jemand uns sehen kann. Er lächelt und nimmt mich an die Hand. So nackt wie wir sind gehen wir ins Wasser und er sagt nur. „Du hast doch einen schönen Körper und das Wasser wird ihm gut tun. Dein Körper ist der Tempel deiner Seele und du hast einen schönen ...