Einkaufserlebnisse -- Teil 07 - Familie
Datum: 24.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byredwalker
... verzweifelt an: „Und ich kann mir eigentlich nicht so einen riesigen und teuren Computer leisten. Papa hat zwar gesagt, er würde einen Teil übernehmen, aber ich muss auch selbst was vom Bafög dazuzahlen. Ich bin vollkommen fertig grade."
Ben grinste: „Das kenne ich, wenn ich überlege mir einen neuen PC zu kaufen."
Er sah ihr in die schönen Augen: „Also wenn du magst ... Tschuldigung, wenn sie mögen gehen ich mit rein und wir schauen uns das Angebot zusammen an und fragen dann auch noch einen Verkäufer?"
Sie schluckte und wischte sich ein paar Tränen aus dem Gesicht: „Das würden sie machen? Sie kennen mich doch gar nicht?"
Er grinste: „Einer schönen Frau in Not helfe ich immer sehr gerne. Außerdem macht mir das durchaus Spaß."
Sie holte tief Luft und straffte den Rücken, was sie aber nicht wirklich größer werden ließ: „Also einfach eine Beratung wäre schon super." Sie sah zum Eingang: „Na gut, dann helfen Sie mir, das fände ich total lieb." Sie ging drei Schritte und drehte dann den Kopf: „Sie können mich übrigens duzen, ich bin Sina."
„Dann sagst du aber auch Du. Ich bin der Ben." Er machte ihr die Türe auf und sie betraten den Laden. Sina hatte einen etwas zerknüllten Zettel in der Hand, den er nun nahm und durchsah. Gerade da kam ein Verkäufer vorbei, der auch Ben schon mal beraten hatte und fragte, ob er helfen könne.
Sina sah so unsicher aus und sah Ben an, der übernahm dann das Reden: „Meine kleine Freundin hier braucht einen Laptop fürs Studium ...
... und hier stehen ein paar Anforderungen drauf. Es darf aber auch nicht zu teuer sein."
Der Verkäufer nahm den Zettel und lachte auf: „Aha. Professor Radomski hat wieder zugeschlagen?"
Sina sah überrascht aus: „Sie kennen den?"
Der Verkäufer grinste: „Jedes Semester fordert er die Studenten auf, sich einen vollkommen überdimensionierten Rechner zu kaufen und am Ende brauchen die Leute nur die Hälfte von den Sachen. Gerade gestern waren schon zwei Studenten da und hatten das gleiche Problem."
Ben lachte und stieß Sina an: „Siehst du, ist doch viel einfacher, als du gedacht hast." Er wandte sich an den Verkäufer: „Und was haben sie den anderen für Geräte verkauft?"
Der Verkäufer führte sie zu einem Regal und zeigte ihnen einige Rechner zu denen er ihnen auch ein paar Erklärungen gab. Er fragte Sina auch nach ihren Kenntnissen und unterhielt sich mit ihr über ihre eigenen Anforderungen. Danach zeigte er auf eines der Geräte: „Dann wäre glaube ich der hier sinnvoll. Der ist Bildschirm zwar etwas überdimensioniert, aber ich steh selber auch auf ein größeres Bild. Der entspricht allen Anforderungen und kann auch als TV verwendet werden. Und wenn du Skypen möchtest, das Programm könnte ich dir noch installieren, genauso wie die Schreib- und Präsentationsprogramme, die du für den Radomski brauchst. Das Ganze könnte ich dir für einen Studentenpreis machen. Dauert zwar ein, zwei Stunden oder so, aber dann könntest du die restlichen Installationen und Einrichtungen selber ...