Keiner will es hören
Datum: 11.08.2021,
Kategorien:
Reif
Autor: Sixpack
... mit nackten Busen zu sehen. Sowas lässt auch mich nicht ungerührt. Ich wartete auf den Busen meiner Frau. Kaum hatte sie Platz genommen, machte ich eindeutige Annäherungsversuche. Sie wolle doch erstmal zur Ruhe kommen, wie sie sich ausdrückte. Sie sträubte sich ein wenig gegen meine Avancen. Das kommt vor, wenn man so lange verheiratet ist.
Schließlich im Bett gelandet, startete ich erneut einen Versuch. Wieder machte sie nur unwillig mit. Ich ließ mich nicht beirren. Ihre Titten und dann ihre Möse waren meine Ziele. Ich war ganz überrascht, wie feucht sie war. Mehr noch, sie war klitschnass. Das konnte nicht von meiner Anmache stammen. Ich zog meinen Finger aus ihrer Fotze, schnupperte dran und leckte ihn ab. Eindeutig Fremdsamen, sie hatte sich ficken lassen! Auch ihr war jetzt klar, dass ich hinter ihr kleines Geheimnis vom Abend gekommen war. Sie war nicht in die Kunstausstellung gegangen, sie hatte sich mit dem Mann von unserem Theaterbesuch getroffen, wie sie mir gestand.
Ich kroch ihr mit dem Kopf zwischen die Beine. Ich war unglaublich geil geworden. Ich konnte es selbst kaum fassen. Ich leckte und schlürfte ihre besamte Fotze. Eifersucht mischte sich mit Geilheit bei mir. Als sie dann sagte: "Fick mich ... jetzt ... nochmal heute Abend!", machte ich mich über meine Frau her. Wir vögelten miteinander wie ein frisch verliebtes Paar. Sie war fast fünfzig und hatte sich eine Auszeit genommen, so wie ich es seinerzeit mit etwas über vierzig getan hatte. Auch sie ...
... hatte sich einen etwas jüngeren, smarten Lover geangelt. Konnte ich ihr das verübeln?
Es war allerdings etwas anders als bei mir damals. Ich habe diese junge Frau nie wiedergesehen, denn wir wohnten und lebten weit voneinander entfernt. Ich habe sie zwar auch noch ein zweites Mal während der Seminarwoche gevögelt, aber das war's dann auch. Julia hingegen ging jetzt doch hin und wieder mal zu einer "Kunstausstellung". Einzig entscheidend für mich war, sie verließ mich nicht und sie verweigerte sich mir auch nicht. Ich kenne jüngere Paare, wo sowas dann in einem Drama endete. Die Weisheit meines Alters, um es mal etwas übertrieben auszudrücken, belehrte mich eines Besseren. Wollte ich eine andere Frau? Nein! Wollte ich weiter mit meiner Frau vögeln? Ja!
Er wurde nicht zum festen, ständigen Lover, sie nutzte nur die Gelegenheit, sich auch mal anderweitig Bestätigung zu holen. Schließlich hatte ich sie damals auch nicht als Jungfrau geheiratet. Und ich war kein "Jungmann" mehr gewesen. Keinen von uns beiden hatte das damals gestört. Das ist jetzt eine sehr nüchterne Betrachtungsweise, ich weiß, aber sie hilft eine Ehe zu erhalten. Wenn auch ein anderer Mann gerne mit ihr vögelte, hatte ich wohl immer noch die richtige Frau geheiratet. Als Ehemann muss man auch mal über seinen eigenen Schatten springen können. Hätte sie es etwas geschickter angestellt, hätte ich es gar nicht bemerkt.
Nun stand also ihr runder Geburtstag an. Sie meinte, und jetzt kommt's: "Wollen wir nicht ...