Das Feuerwehrfest - (aus die Nachbarn)
Datum: 25.04.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Alexander vonHeron
... kurz zuwinkte. So ganz im Sinne als einer kurzen Rückmeldung, dass sie noch da war und mich sehr wohl als ihren Mann ansah.
Gudrun hatte offensichtlich schon das eine oder andere getrunken - eher zu viel, wie ich alleine anhand ihrer roten Wangen und dem oftmaligen meist grundlosen Lachen feststellen konnte.
Sie hatte sich beim Reden über den Tisch oft nach vorne gebeugt, die Bluse des Dirndls, war etwas nach oben gerutscht und ihr unterer Rücken lag somit frei, sehr wohl dadurch signalisierend, dass sie keinen BH trug.
Der Typ links neben ihr streichelte ihr immer wieder über den Rücken und schien mit der Masche ihrer Schürze zu necken und zu spielen, als ob er sie damit entweder fesseln oder aber entkleiden wollte. Und der Nachbar zur Rechten hatte nicht nur einmal seine Hand auf ihrem Oberschenkel liegen - stets aber so agierend, als wäre es Zufall. Ein Zufall, der sich oft wiederholte und durchaus sich von Sekunden schon bald in Richtung der Länge einer vollen Minute zu steigern schien.
Und als wäre all diese der Enge der Räumlichkeit und der Sitzgelegenheit geschuldet und nicht diversen zarten Annäherungsversuchen, wie ich für mich erkannte und mir das eine oder andere dabei dachte. Ich grinste in ihre Richtung hin, aber sie schien es entweder nicht zu merken oder zu ignorieren.
Außerdem störte Gudrun all das insgesamt wenig, eher sogar im Gegenteil: sie lachte und scherzte und flirtete wohl auch ganz gewaltig. Ich konnte es ihr sicherlich nicht ...
... verdenken, wenn ich an die Krise bei ihr daheim denken musste - und dass sie da sicherlich schon seit Monaten nichts zum Lachen hatte. Nichts zum lachen - und für das andere wohl auch nichts, es sei denn Handarbeit und diverses erotisches Spielzeug, fing ich an, in leicht verbotene Gefilde abzugleiten, die ich meiner Schwiegermutter gegenüber noch nie gehegt hatte.
Offenbar gingen die beiden jüngeren Burschen etwas forscher an die Sache, ohne dass Gudrun sie in Schranken wies, denn bald hatte ich den Eindruck, dass sie mit den beiden zu flüstern begann. Die beiden machten eher große Augen, grinsten und nickten verstohlen und wurden wahrlich sichtbar um die Spur forscher und zudringlicher. Alles jedoch in einer Art und Weise, die von Gudrun sehr wohl gesteuert noch gesteuert und kontrolliert zu werden schien. Dass die Hand auf ihrem Oberschenkel sich durchaus auch schon unter den Rock des Dirndls vorwagte, konnte ich zwar nicht exakt sehen, sehr wohl aber anhand der Reaktion der beiden erahnen.
Kein Wunder, dass mir heiß war und immer heißer wurde, musste ich mir selbst gestehen und kippte ein nächstes Glas Bier, ohne dass es sichtbare und fühlbare Linderung verschaffen hätte können. Konnte es wirklich sein, dass sich die Finger des Burschen weiter vorwagten, ihre Schenkel hoch, um leicht gar die Prüfung anzutreten, welche Form des Höschens sie passend zu der Spitzenbluse des Dirndls gewählt hatte. Oder aber stellte er nun schon fest, dass sie längst durch die Neckerei und ...