1. Das Feuerwehrfest - (aus die Nachbarn)


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Alexander vonHeron

    ... bringen? Ich glaube ... das endet sonst irgendwie ... nur noch peinlich ... oder?«
    
    Ich war ein wenig überrascht, aber es störte mich nicht, ein wenig aus dem Trubel, der Hitze und den besoffenen Leuten wegzukommen, wenn es denn so sein sollte.
    
    »Ich würde noch gerne etwas hier bleiben!«, meinte sie ein wenig kryptisch und lächelte verlegen. Da sprach einiges aus ihren Augen - von wegen, dass sie wohl seit Monaten wegen des Babys nicht weggekommen war. Dass sie sich beim Tanz gut amüsierte - etwas, was ich nicht gerne tat. Und dann ja auch einfach diese Umstände, dass ich nicht gerne trank und mich lieber unterhielt oder las und schrieb - intellektuell eben, was nicht so falsch war und eher nicht den niederen Instinkten von Bier und Wein sich hingebend.
    
    Und so viel hatte ich auch noch nicht getrunken - sicher aber zuviel, um mich noch ans Steuer zu setzen.
    
    »Oder ... frag du sie doch ... wie sie sich fühlt!«, schlug Brigitte mir vor und gab mir einen dicken Kuss auf die Lippen. Zärtlich aber nicht leidenschaftlich, fiel mir auf. Und ich sog ihren wunderbaren Geruch in mich ein - ihre Haare, ihren lustvollen Schweiß und dann den feinen süßen Geruch ihrer Brüste. Dass sie Wattepads in ihren BH gestopft hatte, wusste wohl nur ich. Keinesfalls war dies aber der Grund, ihren üppigen Busen noch größer und voller erscheinen zu lassen, sondern sie wollte damit vermeiden, dass die Milch sich zu sehr durch ihr Dirndl nass ausbreiten würde ... und dass es durchaus jetzt die ...
    ... Zeit von Bernhard war, wo dieser einen weiteren mitternächtlichen Nuckelversuch einlegen wollte, war mir klar. An welche Art der Milchübergabe ich jedoch dachte, war für mich klar - alleine der Gedanke, dass ich von ihr angespritzt werden würde, während ich sie genüsslich ficken konnte ... der hatte es in sich. Sie rollte ruhig daran denken, was ich mir vorstellte, hoffte ich, wie ich sie zärtlich küsste und ihr zuflüsterte.
    
    »Amüsier dich gut ... und ich freu mich schon auf dich daheim ... im Bett dann ...«
    
    »Bist du so ein Schatz!«, grinste sie mir durchaus mehrdeutig zu und küsste mich nochmals.
    
    Ein klein wenig war ich schon überrascht - aber ich sah es als gutes Zeichen, dass sie endlich aus ihrem Trott sich heraus reißen ließ und offenbar Spaß hatte. Und schon sah ich sie von der Theke weg schweben, hin zur Tanzfläche oder aber in die hinteren Bereiche, wo die harten Getränke verabreicht wurden. Dass sie davon mehr als den einen oder anderen Schnaps konsumieren würde, konnte ich mir nicht recht vorstellen. Sie stillte und sie legte großes Augenmerk auf das, was sie aß und trank - es kam ja direkt unserem Jüngsten zugute. Und als solches hatte sie seit Jahren auch kaum einen Tropfen Alkohol getrunken.
    
    Ich drehte mich um und wollte die Angelegenheit mit meiner Schwiegermutter besprechen, erkannte aber, dass sie nicht mehr am Tisch bei den beiden saß. Die zwei jungen Burschen schienen sich schon auf die mögliche Fortsetzung der Turtelei zu freuen, hatten sich erneut ...
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