1. Das Feuerwehrfest - (aus die Nachbarn)


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Alexander vonHeron

    ... sich in mir wie eine automatische Reaktion ergeben.
    
    Ich konnte es nicht lassen, damit prüfend und gar zärltich mit meiner Hand über ihre breite und feste Pobacke zu fahren, während ich ihr auftrug
    
    »Hock dich hin - ich ... halt dich schon ...«.
    
    Gudrun ergab sich ihrem wohl peinlich wirkenden Schicksal und ging solcherart in die Hocke. Ich ging hinter ihr in die Knie und stützte sie, hielt sie mit meinen Oberschenkel und meine Finger umfingen ihre Pobacken von außen, ihr weiteren Halt gebend. Ihr geiler weißer nackter Po - wie er verlockend leuchtete, drängte sich das Bild in meine Gedanken und die Latte in meiner Hose wuchs an, dass ich schon Angst hatte, ich würde ihr bald diese Peinlichkeit offenbaren müssen. Gudrun stöhnte, ließ sich wahrlich voller Vertrauen in mich hinein sinken und ...
    
    Und dann ... Dann hörte ich es plätschern. Dieses Zischen und ... ich konnte fast nicht anders, als ebenso mit zusammen gepressten Lippen und vor geiler Erleichterung stöhnen, wie sich ein duftend intensiver Bach unter ihren Beinen den Weg hinab zu schlängeln begann. Und wie ich ihre nackte Schenkel fühlte und ihren nackten Po, der sich gar so befriedigt gegen meinen gepresst. Und wie sie sich wahrlich hingab und ... es fehlte nicht viel und ich hätte selbst in meine Hose gespritzt oder gepinkelt, derart geil machte mich vor allem dieses brunzende Geräusch. Vielleicht ist es ein verpöntes Wort, aber dieses Zischen, das Sausen, das feine Brausen und eben die dabei getätigte ...
    ... Aktion - anders als »brunzen« konnte ich es mir nicht vorstellen, wie sie hier auf die Straße urinierte.
    
    Meine Schwiegermutter schwankte und drohte, aus dem Gleichgewicht zu geraten. Ich fing sie ab, stabilisierte sie aber gleichzeitig sah ich, dass ihr Strahl sehr wohl ihren Slip getroffen zu haben schien, der weit nach vorgezogen knapp über ihren Knie gespannt war und sie in gewisser Hinsicht fesselte, Pferden gleich, denen man einen Kebbel anlegte.
    
    Bald darauf hatte Gudrun ihr dringendes Geschäft erledigt und nur mit meiner Hilfe rappelte sie sich nach oben. Kurz entschlossen war ich dabei, ihr das nasse und warm sich anfühlende Höschen nach oben zu ziehen, aber sie hielt mich in der Bewegung inne.
    
    »Oh, alles nass!«, stotterte Gudrun aus einer gewissen Peinlichkeit heraus. Und mit einem entschlossenen Griff, wo ich sie erneut stützen musste, auf dass sie nicht umfiel, strampelte sie sich das weiße Kleinod ihres Höschens vor meinen Augen hinunter und stieg hochhackig daraus hervor.
    
    »War ja schon ... vorher auch ... ein wenig nass!«, meinte sie, da ihre wie meine Augen sehr wohl den feuchten und leicht schleimig wirkenden Streifen in der Mitte erkannten, ehe sie das duftende Knäuel vor meinen Augen verbarg und in ihre Handtasche verfrachtete.
    
    Dass ich ihre glatt rasierte Spalte, ihren nackten Po, ihre festen Schenkel mit einem Blick in mich wahrlich hinein gesaugt hatte, musste sie einfach ebenso fühlen und erkennen, wie das bei mir Wirkung zeigte. Meine Latte war ...
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