1. Inge und Ingo


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: Chatlady2303

    ... unterdrücken konnte. "Leck meine Finger sauber und dann komm essen." War er zufrieden mit mir? Ich konnte es seiner Reaktion nicht entnehmen. Nervös rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her. Ein strenger Blick ließ mich still werden. Wird er mich bestrafen? Ich wurde immer nervöser. Hoffentlich war das Essen bald vorbei, damit ich Klarheit bekommen würde.
    
    Ingo stand auf und ging wortlos ins Wohnzimmer. Dort zog er den Vorhang zur Seite und öffnete die Terrassentür. Es war ein sehr warmer Sommerabend und unsere Nachbarn waren noch alle im Garten. Ingo setzte sich auf das Sofa, direkt gegenüber der offenen Tür. Ich sollte mich zu ihm setzen. So? Jeder unserer Nachbar hätten sehen können dass ich nackt war. Das konnte er doch nicht wirklich wollen? Gerade wollte ich wiedersprechen, als er mich nochmals in schroffem Ton aufforderte zu ihm zu kommen. Eine Strafe wollte ich nicht riskieren, so beeilte ich mich neben ihm Platz zu nehmen. Ich kuschelte mich fest an ihn, in der Hoffnung, das keiner meine Nacktheit sehen würde. Aber keiner sah in unser Wohnzimmer, alle waren mir ihrer Gartenarbeit beschäftigt. "Wärst du jetzt nicht gekommen, hätten wir uns nach draußen gesetzt." Das konnte doch nicht wahr sein. Wollte er mich wirklich nackt auf der Terrasse sehen? Ingo schaltete den Fernseher an und wir sahen dem laufenden Programm zu. Immer wieder ging seine Hand an meine Muschi. Im Internet hatte ich gelesen, dass eine Sub immer mit geöffneten Schenkeln zu sitzen hat, damit ...
    ... der Herr stets ungehinderten Zugriff hat. Also saß ich mit gespreizten Beinen neben meinem Mann und ließ mich abgreifen. Gegen 10 Uhr schaltete er den Fernseher aus, schloss die Terrassentür und schickte mich ins Schlafzimmer. "Was bist du nur für eine Ehefrau, bisher hast du dich noch nicht um mein Wohlergehen gekümmert. Gib mir das Paddel." Ich beeilte mich ihn das Paddel zu reichen und beugte mich aufs Bett um meine Strafe zu empfangen. Ja, er hatte Recht. Er hat mit meiner Muschi gespielt und ich hatte mich angesichts der offenen Tür nicht getraut auch ihn zu verwöhnen. Ich glaube ich hatte die Strafe verdient, als mich schon der erste Schlag traf. Mein Hintern war knallrot, als er mir erlaubte seinen Schwanz zu blasen. "Fick meinen Schwanz mit deinem Maul. Mehr wirst du heute nicht von mir bekommen." Gierig nahm ich seinen Schwanz tief in den Mund und saugte und leckte ihn, bis er seine Sahne tief in meinen Rachen schoss. Ich hatte noch viel zu lernen. Aber ich war fest entschlossen, ihm eine gute Sub zu werden. Ich hatte mir vorgenommen alles zu tun um ihn glücklich zu machen, er sollte nichts vermissen. Zu jeder Zeit wollte ich für ihn da sein und zur Verfügung stehen.
    
    Am nächsten Samstag wollte er wieder mit mir in den Club fahren. "Wie immer ohne Höschen, das brauchst du da bestimmt nicht." Beim Eintreffen wurden wir herzlich begrüßt. "Hast du bekommen was ich wollte?" fragte Ingo die Besitzer. "Aber klar, komm ich zeig sie dir." Während ich meine wenige Kleidung ...
«12...111213...18»