1. Inge und Ingo


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: Chatlady2303

    ... ihre Schwänze in mich hinein zu schieben. Zum Glück waren meine Löcher noch gut geweitet. Auch mein Mund wurde wieder stark gedehnt. Sie behandelten mich wie Fickfleisch, allein dazu da ihnen Vergnügen zu bereiten. Aber egal, ich fühlte mich wohl. Nach endlosen tiefen fordernden Stößen in meinen Leib, wollten sie mich nochmals im Sandwich nehmen. Ich genoss es so erbarmungslos gefickt zu werden. Schmerzen machten immer wieder einer grenzenlosen Geilheit Platz. Immer wieder brachten sie mich auf den Gipfel eines Orgasmus. Sie ließen es zu, dass ein anderer meinen Mund stopfte. In die Hände bekam ich auch Schwänze. Als meine Ficker sich ergossen hatten, ließen sie von mir, und übergaben mich den anderen Männern. Diese waren vom Zusehen so aufgegeilt, das sie wie wild in alle meine Löcher rammelten. Als auch der Letzte befriedigt abzog, lag ich erschöpft und wund da. Es dauerte etwas bis Ingo kam und mir half aufzustehen. "Alles klar meine Liebste? Hattest du deinen Spaß?" "Ja, Ingo, es war einfach nur geil. Bitte hilf mir mich zu duschen dann möchte ich unbedingt was trinken." Lächelnd begleitete er mich und half mir mich zu reinigen. Nach ein paar weiteren Getränken fuhren wir nach Hause. Ich war so erschöpft, das ich die Fahrt schlafend erlebte.
    
    Als ich am späten Vormittag erwachte hatte Ingo bereits das Frühstück fertig. "Guten Morgen Liebes. Komm, du hast dir ein stärkendes Frühstück verdient." Wie immer wusste Ingo genau was ich brauchte. "Wie hat dir der gestrige ...
    ... Abend gefallen?" "Liebster, es war einfach geil. Solche Hengstschwänze hatte ich noch nie vorher gesehen, geschweige denn in meinen Löchern. Hast du gesehen, wie die anderen Frauen gestaunt haben? Die waren richtig neidisch." Lachend stimmte er mir zu. "Aber wie hat es dir gefallen von den Männern einfach genommen zu werden?" "Die Männer haben mich behandelt wie Löcher mit Körper dran. Wobei der Körper nur Nebensache war. Ich fühlte mich begehrt. Ich war so geil, dass ich alles um mich herum vergessen habe. Es war toll. So wie gestern bin ich noch nie gefickt worden. Die Monsterschwänze haben mir gezeigt, was meine Löcher so alles verkraften können. Ich hoffe, du bist mir nicht böse, dass ich mich den Männern so einfach hingegeben habe. Du weist, ich liebe nur dich. Gestern, das war reiner Sex, mit dir ist es Liebe." "Ich weiß, mein Liebes. Nein, ich bin dir nicht böse. Im Gegenteil, ich bin Stolz auf dich. Stolz das du mir diesen Gefallen getan hast. Ich wollte immer schon mal zusehen, wie du von 2 schwarzen Hengsten gefickt wirst." Zärtlich nahm er mich in den Arm und küsste mich innig. Seine Hände nahmen schon wieder Besitz von meiner Votze. Sie war noch geschwollen, aber das störte ihn nicht weiter. Seine Finger drangen tief in mich ein und begannen mich zu ficken. Ich genoss es schon wieder genommen zu werden. Was bin ich doch für eine Schlampe, schoss es mir durch den Kopf. Mein Loch ist noch geschwollen und brennt noch von gestern und ich bin schon wieder geil. Kurz vor ...
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