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Morgenlatte zum Frühstück (Eine Kurzgeschichte)
Datum: 22.08.2021, Kategorien: Fetisch Hardcore, Inzest / Tabu Autor: Nina-Marie
... ihm, das mir das peinlich erschien und er mich damit provozierte. Das erste war dann eingetreten… bemerkte wohl recht schnell wie sein Schwanz sich der Sonne entgegen reckte und das auch keine Decke ihn bedeckte… auch das sein kleiner Freund sich durch sein Hosenbein der Boxer sich an die frische Luft gewagt hatte. Er riss sich die Decke über die Beine und es war ihm wohl sichtlich unangenehm. „Oh mein Gott… Nina das tut mir Leid“ „Was denn Chris?!“ fragte ich Scheinheilig. „Na … „ und Chris schaute in seinen Schoss. „Ach so… ja du… ist doch nicht schlimm, ich bin nicht aus Zucker“ „Tut mir trotzdem Leid“ „Kein Problem…kann passieren… hast sicher von deiner Freundin geträumt“ flachste ich. „nein… ich hab doch gar keine“ „Das war ein Witz….Chris!“ „So hart wie er ist hab ich wohl von dir geträumt“ schlug er um… was erst mal unerwartet war und ich doch etwas verwundert zu ihm sah. „Von mir??!“ „Ja...schau dich an, du bist heiß“ „Ach ne… das meinst du doch nur so“ „Nein, ich finde dich toll… schau dich an“ Und Chris sah wohl nicht nur meine großen Brüste die durch meine harten Nippel betont wurden, es schien ihm wohl auch so als hätte ich gar keinen Slip an, weil mein Slip beinahe die identische Farbe hatte wie meine Haut. Chris zog die Decke etwas zur Seite… ging nun volles Risiko. Es gab zwei Möglichkeiten... entweder ich springe darauf an oder der Urlaub wäre hier vorbei oder starkt gestört worden. Ich ...
... stellte ein Bein auf sein Bett und gab ihm so zu verstehen, dass sein Schwanz mir keine Angst machen würde. Er rutschte näher und sein dicker Schwanz federte dabei hin und her. Ich tat so als wenn mich das nicht beeindrucken würde, doch in Wirklichkeit hatte ich schon einen ganz trockenen Hals und nur mein Körper der aus den vielen heißen Rundungen bestand hielt das Bild der taffen Frau von mir aufrecht. „Was willst du denn von mir?!“ fragte ich ihn und rutschte mit meinem Fuß weiter ihm entgegen. „Wo ist denn Nicole?! Fragte er… “Die schläft noch“ … brauchst du deren Erlaubnis?! „Für was?!“ „Um mich zu ficken??“ „Willst du gefickt werden?! “ Ja… in meinen Mund“ Der Schwanz von Chris fing nun an zu zucken und meine Aufforderung ließ die ersten Tropfen Hervortreten was mir natürlich geübt sehr schnell auffiel. „Du willst in deinen Mund gefickt werden?“ „Ja… jetzt“ und mein Fuß fing an leicht an seinem Prallen Gehänge zu spielen das sich über die Decke immer Näher geschoben hatte. „Nimm ihn dir“ sagte er leicht stotternd… „Gib ihn mir doch“ befahl ich. Chris stand auf und stellte sich auf das Bett. Er war um einiges größer als ich… was ja kein großes Problem war bei meiner Größe. Er packte mich und zog mich näher und näher an sich heran. Meine Brüste drückten sich an seinen Oberkörper und ich spürte wie sein Schwanz gegen mich schlug und dabei pendelte wie das Schwänchen von Waldi. Ich sank langsam vor ihm in ...