1. Sommertage (2.1)


    Datum: 22.08.2021, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... gingen wieder zurück zu der Grillparty.
    
    Ich war inzwischen wirklich sehr scharf geworden und hätte am liebsten direkt hier was dagegen getan. Ich dachte ernsthaft darüber nach ob ich es mir vor dieser Gruppe selber machen sollte. Nein das war es nicht. Ich wollte richtigen Sex und ich konnte mir vorstellen mich von jedem einzelnen nehmen zu lassen, doch ich dachte an den Abend und wollte mir dies für später aufbewahren.
    
    Ich beschloss zu gehen.
    
    Es war nett mit euch, aber ich muss jetzt gehen und mich auf den Abend vorbereiten!
    
    Leicht enttäuscht sahen sie mich an und verabschiedeten mich dann doch noch nett. Der Rasierte schaute mich erwartungsvoll an, doch ich reagierte nicht. Ich hatte anderes im Sinn. Ich ging zu meiner Matte. Packte meine Sachen und blickte noch mal zu dem Mädchen. Es beobachtete mich immer noch und ich ging zu ihr.
    
    Es scheint dir Spaß zu machen mich zu beobachten!? bemerkte ich.
    
    Es macht mir Spaß zu beobachten was du tust und nicht nur Spaß! war ihre Antwort.
    
    Ich verstand was sie meinte als ich eine Blick auf IHR Geheimstes wagte.
    
    Hast du Lust heute Abend was zu erleben?, wollte ich von ihr wissen.
    
    Hm ja das habe ich immer!
    
    Ich gebe dir meine Telefonnummer, rufe mich gegen 20:00 Uhr an und wir reden dann über den Abend. Abgemacht?
    
    Ok! meinte sie nur knapp und ich verließ sie in Richtung Wäldchen.
    
    Auf dem Weg weg vom Strand schaute ich noch mal nach dem Rasierten und auch schaute nach mir. Mit einer kurzen Kopfbewegung ...
    ... winkte ich ihn zu mir und er kam sofort zu mir hinüber getrabt.
    
    Begleitest du mich noch zu meinem Wagen? wollte ich wissen.
    
    Nur allzu gerne! hauchte er charmant zu mir rüber.
    
    Das scheint ein wirklich netter Kerl zu sein., dachte ich und einen schönen Schwanz hat er auch..
    
    Wir gingen schweigend durch den Wald, ich immer noch Nackt er in seinen Klamotten gab das bestimmt ein sonderbares Bild ab, aber ich genoss die ungleiche Verteilung. Es gelang mir immer schwerer meine Geilheit zu verdrängen und wollte nun doch nicht ganz untätig nach Hause fahren. Wir waren am Auto angekommen.
    
    Rufst mich heute Abend an, dann sage ich dir was wir unternehmen?
    
    Ja, so um 19:30 Uhr?!
    
    Gute Zeit und noch was. Du wolltest das ich dich berühre! Willst du mich berühren?
    
    Seine Antwort war eindeutig. Er nahm mich an den Schultern, drehte mich um und zog mich an sich. Ich spürte seinen Schwanz an meinen Po und sein Hand glitt zwischen meine Beine. Ich drückte mich gegen ihn und seine Finger drangen in mich ein. Es zuckte durch meine Körper. Das war magisch gut. Ich ließ es kurz geschehen, befreite mich von ihm, drehte mich um, kniete mich vor ihn hin und zog seine Hose mit einem Ruck nach unten. Sein steifer Schwanz schnellte nach vorne und ich versteckte ihn in meinem Mund um sein prachtvolles Glied zu blasen. Er griff in meine Haare und bewegte meinen Kopf und bestimmte so den Rhythmus. Als ich einen ersten Tropfen schmeckte und spürte das er bald spritzen würde hörte ich abrupt ...