1. Der strenge Doktor 01


    Datum: 23.08.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byHotSweetWild

    Diese Geschichte wird mehrere Kurze Kapitel haben.
    
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    „Frau Maurer, der Doktor braucht nachher eine Urin und Stuhlprobe von Ihnen, die können Sie jetzt schon einmal abgeben, während sie warten!"
    
    Eine Krankenschwester kam mit zwei Plastikbechern ins Wartezimmer in dem ich saß und wies ihr dann mit einer Handbewegung Richtung Toilette.
    
    Es war bereits weit nach fünf Uhr und ich hatte mich nach der Arbeit abgehetzt um meinen Termin beim Frauenarzt noch wahrnehmen zu können. Ich bin neu in der Stadt und kannte mich noch nicht aus, doch dieser Mann war mir bereits mehrfach empfohlen worden und so hatte ich mich für ihn entschlossen.
    
    Ein bisschen träge und widerwillig ging ich aufs Klo und nahm mir Zeit die beiden Becher zu füllen und mich anschließend wieder gründlich zu reinigen. Nichts wäre schlimmer, als dem Arzt gleich dreckig mit Spuren dessen, was ich gerade getan hatte, zu begegnen. Gott sei Dank waren extra feuchte Tücher dafür auf der Toilette bereitgestellt.
    
    Als ich aus dem Klo wieder heraustrat in den Praxisflur, nahm mir die Schwester bereits die Proben aus der Hand und wies erneut mit der Hand auf eine andere Tür auf der „Behandlungszimmer 1" stand.
    
    „Der Doktor wäre dann jetzt bereit sie zu sehen." Sie huschte schnell in ein kleines Labor um die Proben abzustellen und dann öffnete sie mir auch noch die Tür in einen hellen, großen, weißen Raum in dessen Mitte ein monströser Gyn-Stuhl stand und an dessen Rand, an einem breiten Schreibtisch, ein ...
    ... Mann, ungefähr Mitte bis Ende 50 mit ergrauten Schläfen, saß. Als er das Öffnen der Tür vernahm schaute er auf, lächelte freundlich und erhob sich.
    
    „Danke Maritha, Sie können dann jetzt auch Feierabend machen, ich denke ich schaffe das noch alleine."
    
    Damit schloss sich die Tür hinter mir und Doktor Sand, so sein Name, streckte mir zur Begrüßung eine Hand entgegen.
    
    „Sie müssen Frau Maurer sein, richtig?"
    
    Er wies mir freundlich lächelnd mich zu setzen, auf einem Stuhl ihm gegenüber und ging höflich über meine verwunderte Miene -- er war ungefähr 15 Jahre älter als ich ihn mir vorgestellt hatte, wenn auch nicht unsympathisch -- hinweg.
    
    „Sie sind 22 Jahre alt und zum ersten Mal in meiner Praxis zu einer Routineuntersuchung?", vergewisserte er sich der Richtigkeit seiner Daten, die er einer frisch angelegten, mageren Karteikarte entnahm.
    
    „Wann waren Sie denn das letzte Mal beim Frauenarzt zu einer Untersuchung?", seine bebrillten Augen schauten mich fragend an.
    
    „Hm, ich denke das ist schon zwei Jahre her", gab ich etwas kleinlaut zu und zuckte fast ein wenig zusammen als er mir mit väterlicher Strenge eine Rüge erteilte.
    
    „Das ist aber nicht gut, Frau Maurer, gerade ihren Intimbereich sollten sie regelmäßiger kontrollieren lassen."
    
    Er tippte etwas in seinen Computer dessen Bildschirm ich nicht sehen konnte und sagte dann wieder an mich gewandt.
    
    „Wenn das so ist, werde ich wohl die große Untersuchung durchführen, denn bei einem so großen Zeitraum muss ich ...
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