Die liebe Nachbarschaft 6
Datum: 23.08.2021,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Anal
Autor: dd_bursche79
... auf!" kam die Aufforderung von hinten und ich drückte so gut ich konnte um die Hand aus mir herauszubekommen. Wieder war es der Moment wo ich dachte das ich platze, als die Hand aus mir heraus glitt. "So 'ne geile Sau wie dich muss ich mir zum Privatgebrauch auch auftreiben!"
Mir wurde meine Maske weggezogen, und noch bevor ich etwas erkennen konnte bekam ich eine Augenbinde, welche hinter meinem Kopf verschlossen wurde. "So du Sau, wir haben noch eine Überraschung für dich." Ich wurde von unserem Couchtisch gezerrt und zunächst wurden mir die Hände mit Stricken auf den Rücken gefesselt. Doch dann ging es weiter und ich hatte das Gefühl als würde ich komplett eingeschnürt. Kurz danach lag ich bewegungsunfähig auf dem Boden, ein Bein angewinkelt, das andere gestreckt, als ich merkte wie ich langsam vom Boden weg in die Luft gezogen wurde.
Ich hörte noch wie meine Besucher das Haus verließen und dann wurde es still. Es war eine gefühlte Ewigkeit die ich an den Haken hing die ich vor Kurzem noch auf Geheiß der Nachbarin in unsere Decke geschraubt hatte. Die Position war alles andere als bequem, aber wenigstens wurde ich nicht mehr gefickt.
Dann hörte ich die Haustüre und die Stimmen unserer Nachbarn.
"Boah, hier riechts ja wie im Puff! Mach die Terrassentüre auf!" hörte ich die Nachbarin sagen. Während die Terrassentüre geöffnet wurde sagte die Nachbarin "Und, hab ich dir zuviel versprochen?". Daraufhin antwortete ihr eine Frauenstimme: "Echt krass! Mit dem kann ich ...
... auch machen was ich will?" "Ja, die beiden stehen dir zur Verfügung." sagte die Nachbarin. "Komm Nachbarin, nimm der Analsau die Augenbinde ab!" Meine Frau nahm mir die Augenbinde ab und nach einem kurzem Blinzeln erkannte ich unsere Nachbarin und ihren Mann vor mir. Was mir allerdings die Schamesröte in’s Gesicht schießen ließ war, dass neben den beiden grinsend ihre älteste Tochter stand und mir im selben Moment klar wurde das unsere Nachbarin gerade ihrer Tochter unsere Dienste angeboten hatte. Unsere Nachbarstochter sah zu ihrer Mutter, welche ihr aufmunternd zunickte. Ihre Tochter grinste mich an und meinte “So, so Herr Nachbar, oder doch besser Analsau, dass wäre mir ja nicht mal im Traum eingefallen das unsere Nachbarn perverse Masoschweinchen sind. Deine Frau hatte heute schon das Vergnügen meine Möse zu lecken. Los erzähl der Sau hier mal von unserem Ausflug!” Meine Frau stand in der Grundstellung neben mir und erzählte mir das die vier zunächst schick essen waren, um den 18. Geburtstag der Nachbarstochter zu feiern. Man unterhielt sich wohl gut, doch als alle auf den Nachtisch warteten flüsterte die Nachbarin mit ihrer Tochter, welche große Augen bekam, meine Frau ansah und dann zu ihrer Mutter meinte das das doch nicht ihr Ernst sei. Unsere Nachbarin gab dann meiner Frau die Anweisung sich unverzüglich unter den Tisch zu begeben und ihrer Tochter die Fotze zu lecken. Da sie der Aufforderung nicht schnell genug nachgekommen war hatte der Nachbar sie recht brutal an ...