About Gerrit & KERSTIN Part 07 - Sexgeschichten

About Gerrit & KERSTIN Part 07

... *Spiel des Lebens!*. Man hätte auch die Meinung vertreten können, dass sie es eilig hatte in diesem Augenblick.

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Ohne ein einziges gesprochenes Wort rückte sie mir denn auf die Pelle und führte zusammen, was zusammengehörte. Ihre Arme schlängelten sich um mich herum und ihre Lippen gingen zum Frontalangriff über. Widerstand zwecklos! Widerstand zwecklos? Blödsinn, ich brauchte mir in der Hinsicht nichts vorwerfen. Im Gegensatz zu ihr war ich Single in vollster Klasse und sie trug doch den Ehering am Finger!!! Aber dies schien sie gerade nicht zu interessieren, da sie gerade in diesem Augenblick andere, ihre Interessen auslebte. Ließ ihre Lippen ihre Aufgaben erledigen und forderte in der Hinsicht auch vollste Aufmerksamkeit. Ich wäre ein schlechter Genießer und Gentlemen, wenn ich mich ihren Aktivitäten widersetzen würde. Dazu hatte sie schon bei der ersten Begegnung am Deich viel zu großes Interesse bei mir geweckt. Das sie nun verheiratet war und ist, schien sie nicht zu interessieren und mich letzten Endes genauso wenig. Sie war eine scharfe Frau, an der Mann sich gern vergreifen wollte. Nicht nur wollte, sondern auch tat. Es folgte eine Lippenkontaktpause, welche allerdings nach wenigen Sekunden von ihr abgebrochen wurde, da sie mehr davon wollte. Und so küssten wir uns immer mehr in Ekstase, so dass auch mehr Einsatz gefordert wurde, welcher hier wie dort auch gern gegeben wurde.

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Als Agnes es dann auch geschafft hatte, das Feuer mächtig anzuheizen, gab es ...

... bei uns längst kein Halten mehr. Sie hatte sich denn über meinen Schoss gekniet, hielt sich an der Rückenlehne fest und rutschte hin und her. Sie spielte ein geiles Spiel mit mir und vor allem mit Mäxchen. Der gute wusste auch nicht so recht, was ihm gerade geschah. Egal was passieren würde, die Spiele waren eröffnet. Und dementsprechend ließen wir der Leidenschaft auch freien Lauf. Meine guten Manieren hatte ich denn auch schon längst zu den Akten gelegt und so analysierte ich die Rundungen ihres Körpers. Ließ die Hände an ihren Seiten starten und führte sie langsam aber sicher, unter ihren kritischen Blicken nach oben, zu ihren Brüsten. Der Pullover wie auch das T-Shirt stellten keinerlei Hindernis da und so kniete sie mit freiem Oberkörper über meinen Schenkeln. Nur der BH bescherte ihr etwas Sichtschutz, aber auch der lernte bald fliegen. Waren es erst die diebischen Finger, so strich wenig später meine Zunge über ihre harten Nippel, was ihr denn auch zusagte.

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Sie nahm eine Decke aus einem der beiden Schubfächer, legte diese vor die Rücksitzbank und kniete sich vor hin. Befreiten sie in einem Augenblick meinen Oberkörper aus seinen Stoff bedingten Zwängen, so streiften ihre zärtlichen Hände erst über die Oberschenkel, bevor sie in die geilen Tiefen der Lüste hinab tauchte und Kontakt zu Mäxchen aufnahm. Ihre Augen fixierten mich und ihre Stimmbänder taten ihr Bestes. "...ei wie schön ist das denn? Du hast mir etwas mitgebracht! Etwas zum Spielen, etwas zum Naschen ...