About Gerrit & KERSTIN Part 07 - Sexgeschichten

About Gerrit & KERSTIN Part 07

... was angesichts des herbstlichen Wetters auch verständlich war. Von den Umkleidekabinen erst einmal unter die Dusche gehüpft, um einen kühlen Kopf zu bekommen, nach dem heißen Zusammensein mit Agnes.

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Anschließend machte ich mich denn auf die Suche nach meinen Mitreisenden, die heute Vormittag mal einen auf Familie machen konnten. Während ich Ausschau nach den Dreien hielt, wurde ich von hinten angestupst. Beim umdrehen standen alle drei dort, wobei die Ladys etwas grimmig und unfreundlich schauten. „…schön, dass du auch mal hier erscheinst! Wo hast du dich denn herumgetrieben? Wir haben uns Sorgen gemacht!“ Mein Blick wanderte von Kerstin zu Annette, die dies in etwa bestätigte. „…nichts für ungut, aber ich habe mir erlaubt, noch in Ruhe eine Tasse Kaffee zu trinken und das Alleinsein genossen!“ „…wie das Alleinsein genossen? Du hast bestimmt wieder eine andere Frau angebaggert, ihr Männer seit doch alle gleich!“ Mein Blick wanderte zwischen Kerstin und Annette hin und her! „…ich denke einmal, wir sollten uns im Haus mal etwas intensiver mit der Materie beschäftigen!“

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Und so begab es sich, dass man sich zurück ins Haus begab, wo Cedric nach oben ins Zimmer geschickt wurde. Die Couch wurde zum Therapie-Zentrum erklärt, wobei ich im Sessel saß und die beiden Ladys mir genau gegenüber auf der Couch Platz genommen hatten. Sekunden vergingen, bis ich zu sprechen begann. „…ich will mal ehrlich sein, aber im Augenblick habe ich keinerlei Vorstellung darüber, was in ...

... deinem oder deinem Kopf vorgeht! Auch vermag ich nicht zu beurteilen, ob es letzten Endes eine so gute Idee war, euch die Möglichkeit der Mitfahrt zu bieten. Ein bisschen Spaß zusammen haben ist eine Seite. Aber darauf gleich eine eventuelle Partnerschaft zu bauen, dies geht in meinen Augen zu weit. Wir sind KEIN Paar und werden es auch nicht. Euer beiden Eifersuchtsreaktionen haben mich dazu verleitet, heute Morgen mal allein einkaufen zu gehen und in Ruhe einen Kakao zu trinken. Und ja, auch über die aktuelle Situation nachgedacht.“

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Als Kerstin mich dann unterbrechen wollte, erklärte ich ihr, dass sie mich bitte aussprechen lassen soll. „…versteht mich beide nicht falsch. Aber nicht alles war in den vergangenen Tagen schlecht. Doch im Augenblick habe ich das Gefühl, dass hier einiges aus dem Ruder läuft, weil eure Erwartungen anders aussahen als bei mir. Versteht mich jetzt nicht falsch, aber ich würde euch bitten, eure Sachen zu packen und nach Hause zu fahren! Ich brauche noch einige Tage zum Energie tanken! Und die würde ich gern allein verbringen!“ Das Entsetzen bei den beiden Ladys stand ihnen buchstäblich auf die Stirn geschrieben. Zu meiner eigenen Überraschung akzeptierten sie meine Mitteilung mit einem Grummeln im Bauch und einem entsprechenden Gesichtsausdruck. „…und wie kommst du heim? Sollen wir dich abholen?“ Mit meinem dazugehörigen Kopfschütteln war ihre Frage schon beantwortet. „…in der Hinsicht brauchst du dir keinerlei Gedanken machen. Es gibt einen ...