Fat Bottomed Girl in Italien Unterwegs
Datum: 31.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Reen
... gib richtig Antwort. Was bedeutet émanchmal schon', dass du manchmal Sex hattest oder das du manchmal gekommen bist, oder das du manchmal öfter gekommen bist?"
"Alles." Wim seufzte, "Deutlicher mein Mädchen." Mara holte tief Luft, und sagte nichts, Wim auch nicht. Wir warteten gespannt. Sie holte noch mal tief Luft.
"Manchmal Petting, manchmal richtig, manchmal Solo. Manchmal komme ich, manchmal öfter, manchmal nicht. Beim Solo immer oder es muss mich jemand stören. Ist aber anders."
"Klar, mein Mädchen, ohne zweiter, ohne Jemand der weiter macht wenn du mittendrin steckst, dich weiterjagt, oder wenn du zu schnell machst, ist es logisch anders. Kannst ja probieren es hinauszuzögern, abzubrechen und nach ein paar Minuten wieder volle Pulle. Dann kommst du auch anders beim Solosex. Oder wenn dein Partner nicht auf dich eingeht. Nicht das macht, nicht das gibt, was du brauchst. Dann kommt kein Mensch. Dann ist Solosex besser. Aber wenn du kommst, bist du leise oder würde man dich im Nebenzimmer hören?"
Wahrscheinlich hatte sie wieder genickt. "Okay, und hast du dir dann nie in die Hand gebissen, oder ins Kissen?" Sie musste wieder genickt haben, weil Wim ihr eine Frage stellte: "Also, Mara, wo ist denn da der Unterschied? Ob du dich selber am laut sein hinderst oder dein Partner? Nur ein oder zwei Schritt weiter und du legst jemand einen Knebel an, oder lässt dich einen anlegen. Magst du es wenn jemand deine Hände hält, oder sagt: "dreh dich um." Oder sagst du ...
... deinem Spielpartner was er machen soll?" "Manchmal." Wim seufzte. "Ich meine", sagte Mara schnell, "je nach dem. Mit wem. Meinen Freund....." Dann war es relativ lange still.
"Meinen Freund, der sagt ich muss beim Sex machen was er will. Und erst, erst war es schön. Aber jetzt, er hat im Internet Sachen gelesen und gesehen und will das ich......... dass ich ihm hinten rein lasse. Er sagt, dass mein Körper so wie so ihm gehört. Und Yoli hat's furchtbar weh gemacht."
"Mara, mein Mädchen, gib dem einen Tritt in seinem Arsch," Wim war ernst, nichts amüsiertes mehr in seiner Stimme, und ich hatte mich fest an Sjors gedrückt und der hatte mich richtig umklammert, "Verdammt" geflüstert, "schick dem zum Mond", sagte Wim, "Kannst tausend bessere finden. Gibt doch Spielregeln beim Sex. Man gehört sich selber. Keinem anderen. Man kann jemand lieben, sich nicht komplett fühlen wenn der anderer nicht da ist. So zu jemand gehören. Wie meine Familie zu mir gehört. Wie Reen zu uns gehört." Ich hatte mich wohlig in Sjors Armen geräkelt, mein Gesicht an seins gerieben als er mir, bei Wims Worte, "Bist unser!" ins Ohr raunte. Wim war noch nicht fertig.
"Man kann einen Vorschlag machen, aber wenn der Partner nicht draufeingeht, dann ist fertig. Kannst nach einem Halben Jahr oder so noch mal fragen. Vielleicht denkt sie oder er dann anders." Er seufzte tief, "Mara, benütz dein Hirn. Wenn der seine Informationen aus dem Internet holt, sich von den abartigsten Pornos inspirieren lässt, ist der ...