#002-4-Ein Mallorca-Urlaub
Datum: 27.04.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBbbjones
Vorwort:
Die spanischen Worte und Sätze könnt ihr euch über Google übersetzen lassen!
Ein Mallorca-Urlaub
Trotz, oder vielleicht auch wegen meiner 40 Jahre fahre ich vier Mal im Jahr jeweils für 7 bis 10 Tage nach Mallorca. Immer an die Playa, immer in dasselbe Hotel, das RIU PLAYA BLANCA. Manche werden sagen, „wie langweilig", aber mir gefällt es. Hier reserviere ich mir eine Juniorsuite, ich mag gerne Platz. Und weil man mich kennt und erwartet, ist meine Suite auch schon bezugsfertig. Das eine oder andere Trinkgeld während meiner bisherigen Aufenthalte, hat da natürlich geholfen.
Das RIU PLAYA BLANCA liegt in der Nähe von der Schinkenstraße und es sind nur knapp 10 Minuten bis zu meinem Wohnzimmer, dem „Deutsche Eck". So komme ich jeden Februar (Mandelblüte), Mai (Saisoneröffnung in verschiedenen Kneipen und Discos), August (einfach so, weil es Spaß macht) und November (alte Freunde treffen) nach Mallorca.
Ich flog wie so häufig schon mit dem ersten Flieger des Tages nach Palma. Es war Mai und für die Playa war ein Topwetter für die nächsten Tage gemeldet. Bereits beim Einchecken am Flughafen in Frankfurt kam ich mit zwei Pärchen ins Gespräch. Die Damen waren mir auf Anhieb sympathisch, bei den beiden Männern hieß es abwarten.
Monika war 42 und mit Jens (48) verheiratet. Sie hatte kleine Titten, die es ihr erlaubten, ohne BH zu reisen. Ich betrachtete Ihre Möpse intensiv und sie bemerkte es. „Gefallen sie dir", flüsterte sie mir in einem ...
... unbeaufsichtigten Moment zu. Als Antwort blinzelte ich ihr lediglich zu. Jens war ein dicklicher Typ, fahrig, ihm ging nichts schnell genug und Ruhe war ein Fremdwort für ihn.
Anette (43) hatte schöne runde Brüste, die, in einem BH gesteckt, kaum durch die Bluse zu halten waren. Ihr Mann Udo war 46 und das genaue Gegenteil von Jens. Udo war lang und dünn, dazu die Ruhe selbst. Er lebte nach dem Motto: „Komm ich heute nicht, komm ich morgen". Er war bereits im Urlaubsmodus.
Beide Damen hatten wohl den selben Friseur. Beide trugen schulterlange, gelockte braune Haare.
Nach der Landung verabschiedeten wir uns und wünschten uns einen schönen Urlaub. In Palma wurde ich mit Privattransfer vom Flughafen abgeholt und war in 15 Minuten im Hotel. Meine Suite war natürlich schon fertig und mein Koffer wurde, während ich noch einen Begrüßungsschluck an der Rezeption trank, auf mein Zimmer getragen. Jose von der Rezeption gab mir meine Zimmerkarte und fragte mich, ob ich ein paar Minuten Zeit für die Hotelmanagerin hätte. Wer Senora Carla Gomez kennt hat Zeit, glaubt mir das!
Der Weg in Ihr Büro war mir bekannt und nachdem sie hinter mir die Tür geschlossen hatte, fiel sie mir um den Hals und gab mir einen dicken Kuss. „Holla Karl, ich freue mich dich wiederzusehen," sprach sie im perfekten Deutsch mit einem süßen spanischen Akzent. „Holla, mia angelita Carla, que tal," fragte ich. „Muy bien, mio cariño". Ich packte sie an ihre Hüften und zog sie fester an mich. Ich spürte Ihre großen festen ...