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Die Lusttherapie
Datum: 05.09.2021, Kategorien: Hardcore, Reif Autor: LieberJunge1965
... Verborgenen zugeschaut und dabei einen steifen Schwanz bekommen hatte. Und in meiner männlichen Eitelkeit dachte ich zugleich, dass sie mit mir immer mehr auf ihre Kosten gekommen war. Die Szene erinnerte mich daran, wie es zum Bruch mit Julia gekommen war. Sie hatte, nackt bis auf ihre Lackstiefel, vor mir gekniet, ich hatte sie mit Leidenschaft in einen heftigen Orgasmus gestoßen und war kurz darauf selber geradezu explodiert, wobei ich mehrfach laut "Dora" gestöhnt hatte. Ja, es wurde Zeit, dass ich zu Dora ging, meiner Frau. Sie empfing mich mit einem erwartungsvollen Lächeln, und wir beschlossen, da es schon spät war und unsere Gäste alleine sehr gut zurechtzukommen schienen, uns in einer halben Stunde zurückzuziehen. Unsere Hochzeitsnacht begann damit, dass Dora nackt bis auf die weißen Pumps und eine schwere goldene Halskette aus dem Bad kam, und wenn ich auch nie so recht an die alleinseligmachende Kraft der Ehe geglaubt hatte, so erregte mich die symbolische Seite doch auf das Heftigste: Dass dieses Prachtweib, das ich zum ersten Mal als von zahllosen Männern angespritzte Lackhure gesehen und dann als Dame von höchster Eleganz kennengelernt hatte, nun meine Frau war und dass sie sich mir so präsentierte, wie sich ein Mann das nur wünschen kann. Sofort zog ich sie an mich, drängte mein dickes Glied zwischen die schönen Schenkel und stöhnte: "Ich will jetzt meine Frau ficken." "Langsam, mein süßer ...
... Hengst", sagte sie mit verstellter Mädchenstimme, "du hast eine jungfräuliche Braut." Dora sah amüsiert mein fassungsloses Gesicht und sagte dann in süffisantem Ton: "Hast Du etwa meine kleine Öffnung vergessen, die du du so gerne leckst?" Wäre es möglich gewesen, dann wäre mein Penis jetzt noch steifer geworden. Dora hatte den prächtigsten Arsch, den ich je gesehen hatte, und dass dort noch kein Mann gewesen war mit seinem Schwanz, erfüllte mich mit ungeheurer Lust. Ich konnte kaum beschreiben, was ich bei dem Gedanken empfand, ihre süße Hinterpforte, die ich so oft mit der Zunge liebkost hatte, nun mit meinem steinharten Penis zu bedrängen, umgeben von diesen prallen Hinterbacken, die so verführerisch wippten, als Dora nun auf ihren hohen Absätzen zum Bett schritt. Ich folgte ihr wie ein brünstiger Hengst seiner Stute. Sehr vorsichtig und zärtlich eroberte ich langsam ihren Anus, leckte und bespeichelte die Rosette, befeuchtete sie mit Doras überreichlich fließenden Votzensäften und genoß ihre lüsternen Laute und aufreizenden Bewegungen. Diese Premiere war für uns beide etwas unfassbar Erregendes - und am Ende war sie so intensiv wie kurz, weil Dora, die schon auf mein ausgiebiges Arschlecken immer so ungeheuer explosiv reagierte, nun in einen Rausch der Lust geriet, der mich mitriss, ohne dass ich mich noch hätte kontrollieren können. Denn kaum war meine entblößte, geschwollene Eichel in Doras süßer Öffnung ...