1. Im Paradies


    Datum: 27.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybeyond40

    ... komplett unter Strom stand. Ich konnte vor lauter Vorfreude keinen klaren Gedanken fassen und lief ständig mit einem mehr oder weniger ausgeprägten Ständer herum, immer abhängig davon, ob sie in meiner Nähe war oder nicht.
    
    Als wir dann endlich nackt miteinander im Bett lagen, kam der zweite Hammer:
    
    Schon leicht atemlos bat sie mich, zu Beginn etwas behutsam zu agieren, da sie - ich zitiere - unten herum noch intakt sei.
    
    Sara war noch Jungfrau.
    
    Das gab meiner ohnehin gewaltigen Erregung noch einen weiteren Schub. Ich registrierte die ersten Lusttropfen auf meiner Eichel, ohne dass sie oder ich überhaupt Hand angelegt hatten.
    
    Und so nahm die Katastrophe ihren absehbaren Lauf.
    
    In dem Moment, als Sara mit fliegendem Atem, flehenden Augen und weit gespreizten Beinen unter mir lag und mit bebenden Händen und festem Griff meinen steinharten Penis an seinen feuchtwarmen Bestimmungsort führen wollte ....
    
    ...kam ich ....heftig...
    
    Und statt meines heiß ersehnten Schwanzes in ihrem Bauch zu fühlen, verströmte dieser einen gefühlten Liter heißen Spermas auf ihrem Bauch.
    
    Ich habe Saras Gesichtsausdruck in dieser Sekunde noch genau vor Augen, als ich mit lautem Stöhnen auf ihr zusammenbrach, diese Mischung aus Lust, Überraschung, Ratlosigkeit und Enttäuschung.
    
    Sie war mit allen Fasern ihres Körpers und Geistes darauf fokussiert, dass ihr jetzt und in dieser Sekunde mein eindringender Schwanz die Jungfräulichkeit raubt ... und dann diese Pleite.
    
    So kam ...
    ... es, dass wir an diesem Nachmittag unsere Siesta um eine Stunde verlängern mussten. Nach einem Intermezzo unter der Dusche landeten wir wieder im Bett und brachten uns gegenseitig erneut auf Betriebstemperatur. Und so blöd das auch klingen mag, aber es hat mich nach dem kläglichen Scheitern im ersten Versuch mit großer Genugtuung erfüllt , dass ich es im zweiten Anlauf schaffte, Sara bei ihrer Defloration nach allen Regeln der Kunst abheben zu lassen. Und nicht zuletzt dadurch bedingt, dass ich den ersten Druck schon abgelassen hatte, gelang es mir, das Mädchen nach einem erforderlich behutsamen Intro langsam aber stetig zu einem fulminanten und erfüllenden Orgasmus zu vögeln, der in jeder Hinsicht mitreißend war:
    
    Ich durfte ein zweites Mal abspritzen, und diesmal nicht auf Saras Bauch, sondern ganz tief in ihn hinein.
    
    Nach einer kleinen Erholungs- und Erfrischungspause ließ ich mich wieder drüben in der Küche blicken. Sara brauchte mit ihren wackeligen Beinen etwas länger.
    
    Collettes breites Grinsen sprach Bände. Sara hatte mit ihrem orgiastischen Jubelgesang das halbe Dorf beschallt. Ich hatte vergessen, das Fenster zu schließen.
    
    Wenn man sich beim Sex auf die empfängnisfreie Zeit beschränkt, hat das zur Folge, dass man sich an den ungünstigen Tagen gewaltig zusammenreißen muss. Andererseits steigert es die Lust aufeinander immens, so dass es dann zu ausgesprochen intensiven und leidenschaftlichen Liebesspielen kommen kann.
    
    Und dafür gibt es bei uns einen ganz ...
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