1. Wie Lothar unfreiwillig zum Cockold wurde


    Datum: 05.09.2021, Kategorien: Cuckold Autor: maus

    ... völlig ausgeblendet, dass Lothar auch noch da war.
    
    Im Schlafzimmer angekommen blieben Bernd und ich vor dem Bett stehen. Es herrschte eine spannungsvolle Stille voller knisternder Erotik. Wir blickten beide auf die große Spielwiese. "Ja, hier soll es gleich passieren. Ich werde Deine Schenkel öffnen und Du wirst sie dann weit für mich spreizen. Meine pralle Eichel werde ich zwischen Deine Schamlippen schieben und dann ganz langsam in Dich eindringen. Du wirst spüren, wie ich Dich ausfülle und weite, bis ich dann tief in Dich hinein gleite", flüsterte Bernd mit vibrierender Stimme. Mit gläsernem Blick schaute ich Bernd an.
    
    Da sah er an der Wand den großen Spiegel, der bis zum Boden reichte. Ein geiles Lächeln huschte über sein Gesicht. Bernd drehte mich, bis ich direkt vor dem Spiegel stand. Beim Blick in den Spiegel, stellte ich wieder fest, was für einen erotischen Anblick ich bot. Meine Brüste wölbten sich gut sichtbar durch das schwarze Negligé aus dem roten BH heraus. Auch der String war durch das leicht geöffnete Negligé zu sehen. Durch die roten high-heels erschienen meine Beine unendlich lang und erotisch. Daneben Bernd in seinen schwarzen Leder-Chaps, die vorne seinen Schwanz frei ließen, der dick angeschwollen und leicht gebogen wie ein Hengstschwengel herunter hing. Wir sahen beide einfach nur unendlich heiß und geil aus.
    
    "Guck in den Spiegel", forderte Bernd mich auf. "Du sollst zusehen, wie ich Dich anfasse, Dich ausziehe und Dich vorbereite". Seine Worte ...
    ... verfehlten ihre Wirkung nicht.
    
    Er stellte sich hinter mich und begann mit seinen Fingerspitzen kreisend über meinen Rücken zu gleiten. Als er über die Schultern meinen Nacken erreichte durchzuckte mich ein wohliger Schauer. Mit erregtem Blick schaute ich in den Spiegel und beobachtete Bernds Hände, die über meine Schultern nach vorne glitten. Und auch er beobachtete über meine Schulter das Spiel seiner Hände im Spiegel. Seine Hände glitten über das Negligé bis hin zum Gürtel. Langsam öffnete er den Gürtel des Negligés und ließ ihn zu Boden fallen. Das Negligé öffnete sich und gab den Blick frei auf meinen BH, den String und meine festen nackten Oberschenkel. "Jetzt werde ich Dir den String ausziehen", fuhr er fort. Gebannt starrte ich in den Spiegel und sah wie Bernd sich bückte, mit beiden Händen das Bündchen des Strings ergriff und ihn mit köstlicher Langsamkeit nach unten schob. Als meine Schamhaare frei gelegt waren, hielt er inne. Abwechselnd schaute er auf meine erotische Schambehaarung und in den Spiegel und direkt in mein Gesicht. Zärtlich strichen seine Finger durch den Flaum. Gebannt starrte ich auf seine Finger. Mein Körper begann zu vibrieren. Und weiter streifte Bernd den String nach unten, bis er auf den Boden fiel. Graziös stieg ich aus ihm heraus und stellte dabei meine Füße etwas weiter auseinander. Zwischen den leicht gespreizten Schenkeln waren meine glänzenden Schamlippen im Spiegel zu sehen.
    
    "Schau hin. Jetzt werde ich Dir an den BH fassen", machte ...
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