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Ich liebe meine Frau 1.
Datum: 06.09.2021, Kategorien: CMNF Autor: Zossel
~~Ich liebe meine Frau 1. Ich heiße Marc Schäfer. Ich bin ein ziemlich großer Mann (190cm) und sportlich. Als ich meine Frau kennenlernte war ich achtundzwanzig Jahre alt. Meine Frau heißt Janina und ist vier Jahre jünger als ich. Sie ist in einer großen Rechtsanwaltkanzlei als Juniorpartnerin tätig. Sie hat für meine Firma einen kleinen Rechtsstreit mit einem Lieferanten ausgetragen. Sie fiel mir sofort auf. Sie ist nur 170cm groß und schlank mit langen blonden Haaren. Einer guten Figur und kleinen spitzen Brüsten. Als ich sie das dritte Mal traf, verabredeten wir uns zum Essen. Nach der vierten Verabredung landeten wir im Bett und ein halbes Jahr später heirateten wir. Sie war im Bett sehr leidenschaftlich und wir waren mit unserem Sexleben sehr zufrieden. Als wir ein Jahr verheiratet waren passierte es. Ich stand auf der Autobahn hinter einem Holzlaster im Stau als ein anderer Lastwagen ungebremst auf mein Fahrzeug auffuhr und es auf das Hozfuhrwerk schob. Die Holzteile wurden in mein Fahrzeug geschoben und zerdrückten mir den Unterleib. Ich lag drei Monate im Krankenhaus. Janina kam fast jeden Tag und saß an meinem Bett. Als wir die Diagnose vom Arzt erfuhren, war ich am Boden zerstört. Es hieß, alle meine Knochenbrüche waren verheilt. Auch meine Organe wie Blase und Darm waren wieder in Ordnung. Nur mein Penis hing ab jetzt nutzlos herunter. Der Nerv der den Penis zum Anschwellen bringen soll war durchtrennt und konnte auch nicht wieder ...
... repariert werden. Als Janina die Diagnose hörte, tröstete sie mich und sagte „Wir schaffen das.“ Als ich aus dem Krankenhaus nach Hause kam, zogen wir um. Janinas Chef hatte von der gegnerischen Versicherung ein großes Schmerzensgeld erstritten. auch meine Versicherung hatte sich großzügig gezeigt, so dass ich nicht mehr arbeiten musste. Wir hatten uns am Rande der Stadt ein Haus gekauft mit einem Garten und einer dichten Hecke darum. Janina wollte weiter arbeiten, obwohl es nicht mehr nötig gewesen wäre. Sie wollte halt nicht mit einem Trauerkloß zuhause herumsitzen. Eine Tages war ich in der Stadt zum Einkaufen und hatte Janina gesagt, dass ich bis zum Abend bleiben würde. Aber ich war müde und fuhr überraschend am Mittag nach Hause. Ich ging ins Schlafzimmer und wollte mich eine Weile hinlegen. Überrascht sah ich Janina nackt auf dem Bett liegen mit den Händen zwischen den Beinen. Als sie mich sah, nahm sie ihre Hände weg und legte sie über ihre Augen. Ich setzte mich zu ihr auf den Bettrand und streichelte ihren Bauch. „Du brauchst dich nicht zu schämen“ sagte ich zu ihr „Ich verstehe dich. Aber du brauchst das auch nicht selbst. zu machen. Ich bin dein Mann und für deine Sexualität verantwortlich.“ Ich strich nun mit einer Hand über ihren Bauch und ihren Venushügel bis zu ihrer Spalte. Mit der anderen Hand packte ich eine ihrer schönen spitzen Brüste und zwirbelte die Warze. Als ich nun mit einem Finger durch ihre Schamlippen fuhr spreizte sie ...