Die sadistische Nichte 5
Datum: 27.04.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: Thunbi
Ich musste tatsächlich gehen, ohne abgespritzt zu haben. Meine Nichte drohte mir, ich würde nie mehr zusehen können, wenn ich mich nicht daran halten würde. Ihr Mann grinste, denn er würde sicher gleich wieder seine Frau besteigen und reiten. Ich wurde in den nächsten Tagen das Bild nicht mehr los, wie er sein hartes Rohr in ihre gerötete teilrasierte Möse stiess, wie das Sperma auf ihr klebte, dazu die schlanken Beine in den schwarzen Strumpfhosen und die festen Brüste, die bei jede Stoss wackelten.
Ich wartete ungeduldig auf eine Nachricht, ich wollte den beiden wieder zuschauen! Allerdings hatte mich die Erwähnung von Sara irritiert, das hatte getönt, als sei sie schon des Öftern dabei gewesen bei solchen Sextreffs. Und ich hatte ja in der Vergangenheit so meine Auseinandersetzungen mit der kleinen dicken Lesbe gehabt.
Meine Nichte meldete sich erst nach zehn Tagen wieder. Sie forderte mich auf, am Samstag um 19 Uhr wieder bei Ihnen zu sein. Sie schrieb mir eine SMS «Ich bin geil drauf, vor dir zu ficken. Mein Mann übrigens auch. Ihm gefällt dein Schwanz. Vielleicht lassen wir dich ja mal ficken und abspritzen oder so...» Das «vielleicht» und das «oder so» gefielen mir nicht.
Ich war aber pünktlich, brachte diesmal eine Flasche Whisky mit. Ich erhoffte mir davon das Einverständnis von Robert, dass ich seine Frau besamen darf. Wir gingen direkt in das Zimmer mit dem Bett und dem Sessel. Mir war das nur recht. «Zieh dich schon mal aus. Wir kommen gleich.» Ich stand ...
... dann also rasch nackt da, aus lauter Vorfreude war mein Schwanz schon halb steif. Das kam natürlich auch davon, dass ich schon lange nicht mehr abspritzen durfte. Dann kamen Robert und Trix ins Zimmer. Mich irritierte, dass die beide angezogen waren! Meine Nichte in einem leichten Sommerrock, ihr Mann in Shirt und Shorts. Sie legten sich aufs Bett, schauten mich an.
Ich wusste nicht, was jetzt los war. Dann klopfte es leicht an die halboffene Türe und Sara kam rein! Meine Nichte hatte es tatsächlich wahr gemacht, und ihre beste Freundin eingeladen. Ich versuchte, meinen Schwanz zu verbergen. Doch sie stellte sich vor mich hin, griff mit einer Hand meine Eier und mit der anderen einen Nippel und dann spürte ich Schmerz, heftigen Schmerz. Sie reichte nur knapp bis an mein Kinn. Sie schaute mich von unten an, ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen, bevor sie meine Eier nochmals presste. Ich keuchte, sie lachte lauthals. «Angst vor der Kampflesbe?»
Sie liess mich los, setzte sich auf das Bett neben Trix und Robert. Diese lagen auf dem Bauch und schauten gespannt zu. Sie beugte sich vor und küsste meine Nichte. Ihre spitzen Zungen spielten miteinander, sie fasset ihr an die Brüste, was sofort mit steifen Nippeln quittiert wurde. Weiter wanderte ihre Hand zu ihrem Hintern. Sie schob den Rock hoch, der blanke Arsch ohne Slip wurde sichtbar. Robert entledigte sich rasch seinen Short. Fasziniert schauten Sara und ich auf seinen knochenharten dicken Schwanz. Er legte sich auf ...